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Ammann, J. (1990, 02.04.1990). “La cigarette est démodée”, disent les spécialistes de la lutte antitabac. La Liberté, 6.
Abstract: Plus de la moitié des fumeurs n’ont qu’une envie: arrêter de fumer. Et plus le fumeur fume, plus il a envie d’arrêter de fumer. Faut-il annoncer, comme certains, le déclin de la cigarette?
Keywords: smoking; tobacco product; public opinion; study; Switzerland; newspaper article
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Talamona, B. (1990). “Let's taIk about love” in aargauischen Betrieben. Aargauer Zeitung, (22.02.1990), 30.
Keywords: sex education; Aids; HIV infection; prevention; target group; counseling; Aargau
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Unternährer, P. (2012, 29.11.2012). “Martin Graf trägt die Verantwortung für die Erkrankung von Gefängnisinsassen”. Tages-Anzeiger, 19.
Abstract: Justizdirektor Martin Graf (Grüne) will keine Spritzenabgabe in den Zürcher Gefängnissen. Facharzt Philip Bruggmann ist entsetzt. Das sei ein Rückfall in die unheilvollen Platzspitz-Zeiten.
Keywords: government and politics; prevention; prison-based health service; harm reduction; needle distribution and exchange; prison; intravenous drug user; patient; public area; history; communicable disease; HIV infection; viral hepatitis; violence; Zurich (canton); arud (body); interview
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Hauser, L., & Haug, S. (2013). “Mein perfekter Tag” : ein innovatives Filmprojekt. SuchtMagazin, 39(5; 10/2013), 26–29.
Abstract: «Mein perfekter Tag» ist ein internetbasiertes, interaktives Filmprojekt der Suchtpräventionsstelle Winterthur, das die Lebenswelt von Jugendlichen ins Zentrum stellt. Diese drehten Kurzfilme zu ihrem «perfekten Tag». Die Clips wurden auf YouTube platziert und über eine Facebook-Seite von Peers bewertet und kommentiert. Das Projekt verfolgte einen ressourcenorientierten Ansatz der Suchtprävention. In der Fokussierung und Überprüfung der inhaltlichen Projektziele liegt noch Optimierungspotential für weiterführende Projekte.
Keywords: addiction; peer prevention; internet; computer; motion picture film; Switzerland; Winterthur
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Kläusler-Senn, C. (2012). “Meine Frau und ich erlebten die Hölle auf Erden” : Interview mit Josef Baumgartner. SuchtMagazin, 38(1; 02/2012), 23–25.
Abstract: Josef Baumgartner ist selbst Vater eines drogenabhängigen Sohnes und Präsident des Verbands der Eltern und Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger VEVDAJ. Aus eigener Erfahrung weiss er, dass Angehörige Drogenabhängiger massiven Belastungen ausgesetzt sind und leiden. Der VEVDAJ setzt sich dafür ein, dass Angehörige nicht mit Schuldzuweisungen belastet und marginalisiert werden. Neben Selbsthilfegruppen brauchen sie Fachleute, die ihnen unvoreingenommen begegnen und ihre Sorgen und Ängste Ernst nehmen.
Keywords: family; Baumgartner, Josef; interview; journal article
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Lippuner, H. (2011). “Messies” : Sucht, oder doch eher Zwang? SuchtMagazin, 37(3; 06/2011), 42–44.
Abstract: «Messies» suchen sehr spät Hilfe. Es ist fraglich, ob ihre Erstproblematik noch zu sehen ist. Der Messie hat zuvor alles versucht, seine Papiere, Kartons und andere Stapel in den Griff zu kriegen, hat dabei unzählige Niederlagen erlitten und leidet an all den Rückschlägen, psychisch und oft auch physisch. Hilfe hat er sich vom Lesen der vielen Lebenshilfebücher zum Thema Messies erhofft.
Keywords: nonchemical addiction; journal article
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Offenberg, A. (2012). “Mieten Sie Ihren Wodka” : nächtliches Alkoholverbot in Russland. Spiegel Online, (02.04.2012), 2.
Keywords: government and politics; laws and regulations; public policy on AOD; alcohol; Russia
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Werse, B. (2010). “Mit dem Gewinn konnte ich rauchen” : Interview mit einem Kleindealer. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 45–47.
Abstract: Der Interviewpartner entwickelte bereits im frühen Jugendalter ein Interesse an Cannabis und anderen Drogen. Mit 16 zog er auf einer Klassenfahrt erstmals an einem Joint, rund eineinhalb Jahre später hatte er einen täglichen Konsum entwickelt und begann dann zu dealen.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; international area; Germany; Frankfurt; journal article
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Bugmann, D. (2001, 27.06.2001). “Neugierige Blicke”. Der Bund, 31.
Abstract: ADRIANO VALENTE (31) war Stammgast im seit Mitte Juni geschlossenen Restaurant Cardinal, einem Treffpunkt für Randständige in Biel. Nun freut er sich auf die Eröffnung des “Gärbi”. Der frühere Hilfselektriker aus Delémont lebt heute in Biel und ist seit 14 Jahren im Methadonprogramm.
Keywords: harm reduction; methadone maintenance; open drug scene; injection room; contact center; alcohol; stigma; Berne (canton); Biel/Bienne; drug substitution therapy
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Müller, F. M. (2004, 25.08.2004). “Nicht jeder Süchtige braucht eine Langzeittherapie”. Die Weltwoche, pp. 57–59.
Abstract: Die meisten Drogen- und Alkoholabhängigen können sich selber heilen, sagt der Forscher Harald Kllingemann
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; AOD dependence; treatment and maintenance; interview; Klingemann, Harald; Switzerland
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