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de Saint Blanquat, G. (2009). Les cahiers de l'IREB No 19 (various, Ed.). Paris: Institut de recherches scientifiques sur les boissons (IREB).
Abstract: Table des matières : 1. Inflammation – infection 2. Alcoolisation précoce 3. Histoire 4. Vulnérabilité : impacts psycho-sociaux 5. Métabolisme et comportement 6. Foie 7. Sport 8. Vulnérabilité : impacts biologiques 9. La personne
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol
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Morgenstern, M., & Hanewinkel, R. (2012). Rauchen in Filmen : Einfluss auf europäische Jugendliche; Matthis Morgenste. SuchtMagazin, 38(3&4; 08/2012), 23–25.
Abstract: Tabakwerbung wird mit der Initiierung des Rauchens bei Jugendlichen in Verbindung gebracht. Diese Erkenntnis ist die Grundlage für die Reglementierung von Tabakwerbung, die in der WHO Framework Convention on Tobacco Control FCTC beschlossen wurde. Doch selbst ein weitreichendes Verbot von Tabakwerbung kann nicht verhindern, dass positive Bilder des Rauchens durch andere Medien vermittelt werden, wie etwa durch Tabakrauchszenen in Spielfilmen.
Keywords: advertisement; tobacco product; computer technology; adolescence; Europe
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Ritter, C., Stöver, H., & Elger, B. S. (2012). Rauchen in Gefängnissen : von der Forschung zu Lösungsstrategien. SuchtMagazin, 38(3&4; 08/2012), 55–57.
Abstract: Tabakrauchen unter Gefangenen ist zwei- bis viermal so stark verbreitet wie in der Allgemeinbevölkerung. Männliche und weibliche Gefangene weisen dabei ähnlich hohe Raten auf. Mehrere Massnahmen sind nötig, um das Rauchen und die Passivrauchbelastung unter Gefangenen wie unter MitarbeiterInnen zu vermindern. Eine umfangreiche Strategie zum NichtraucherInnenschutz in den Justizvollzugsanstalten wird vorgestellt.
Keywords: smoking; prison-based health service
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Kammer, A. (2008). Es liegt in der Luft : Nichtrauchen wird zum Schweizer Alltag. Spectra : Gesundheitsförderung und Prävention, (69; 06/2008), 12.
Abstract: Tabakprävention. Seit Anfang Mai läuft die neue Tabakpräventionskampagne «Weniger Rauch, mehr Leben» des Bundesamts für Gesundheit (BAG). Mit einer Prise Humor führt sie die vielen lebensbejahenden Facetten der Rauchfreiheit vor Augen und hat wie ihre Vorgänger-Kampagne «BRAVO» zum Ziel, dass das Nichtrauchen in der Gesellschaft als Selbstverständlichkeit betrachtet wird.
Keywords: health promotion; prevention; AOD use, abuse, and dependence; tobacco in any form; Switzerland
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Feuz, P. (1998, 05.06.1998). Frischer Wind gegen den Qualm. Der Bund, 14.
Abstract: Tabakkommission / Die Schweiz hat wieder eine Tabakkommission. Die Tabaklobby ist darin nicht mehr vertreten. Prominente Mediziner und Suchtspezialisten haben allein das Sagen. Von ihnen erwartet das Bundesamt für Gesundheit Impulse zu brandheissen Themen wie Tabakwerbeverbot, Tabaksteuererhöhung und Schutz der Nichtraucher.
Keywords: prevention; tobacco product; government and politics; laws and regulations; taxes; advertising ban; Switzerland
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Sucht Schweiz. (2013). Konsumtrends und Suchtpolitik : Monitoringbericht Oktober 2012 bis März 2013. Lausanne: Author.
Abstract: Tabak- und Alkoholkonsum stehen an zweiter bzw. dritter Stelle der Risikofaktoren für Todesursachen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Global Burden of Disease Study 2010. Weltweit starben 2010 fünf Millionen Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums. Vor diesem Hintergrund ist es erfreulich, dass in der Schweiz die aus dem Jahre 1932 stammende Alkoholgesetzgebung revidiert wird und dem heutigen Stand der Erkenntnis und der gesellschaftlichen Situation angepasst werden soll. Das Alkoholhandelsgesetz soll denn auch laut Entwurf den problematischen Konsum von Alkohol sowie alkoholbedingte Schäden vermindern und insbesondere die Jugend schützen. Insofern ist es zu begrüssen, dass der Ständerat entschieden hat, Testkäufe sowie ein Nachtverkaufsverbot im Gesetz festzuschreiben. Trotz dem knappen Entscheid des Ständerates, Minimalpreise im Alkoholhandelsgesetz aufzunehmen, ist aber zu befürchten, dass weitere wesentliche und erwiesenermassen wirksame Massnahmen zu einer Reduktion des problematischen Konsums letztendlich keine parlamentarische Mehrheit finden werden. Preisbildende Massnahmen gegen Billigalkohol, die Einschränkung von Promotionsangeboten wie Happy Hours und eine restriktive Regulierung der Werbung zur Verminderung der Nachfrage nach alkoholischen Getränken dürften dem Einfluss der Alkoholindustrie und ihrer Lobbyisten zum Opfer fallen. Das Ausmass und die Art der Einflussnahme dieses Wirtschaftszweiges gibt offensichtlich nicht nur in der Schweiz Anlass zu Besorgnis: In ihrem an die WHO gerichteten Statement of Concern wirft die Global alcohol Policy Alliance (GAPA) der Alkoholindustrie vor, sie unterminiere die globale WHO-Strategie 2010, indem sie ihren Einfluss gegen wirksame Massnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen geltend mache. Nicht nur Gesetzgebungsprozesse, sondern auch die Durchsetzung bestehender Bestimmungen sind von Schwierigkeiten begleitet. Jugendliche sind an sich durch die Gesetzgebung weitgehend geschützt: Unter bestimmten Altersgrenzen soll ihnen kein Alkohol und keine Tabakwaren verkauft werden. Grund für diese Regulierung: Ein früher Einstieg in den Konsum von Alkohol trägt zu einem erhöhten Risiko bei, ein problematisches Konsumverhalten zu entwickeln; und bei Tabakwaren ist es deklariertes Präventionsziel, den Einstieg in den Konsum ganz zu verhindern oder wenigstens so weit als möglich hinauszuzögern. Nun sind aber Zigaretten für Jugendliche unter dem gesetzlich festgelegten Mindestabgabealter (16 bzw. 18 Jahre) immer noch leicht zu beschaffen: ca. 2/3 der in den Kantonen Waadt resp. Freiburg durchgeführten Testkäufe haben zu einem Verkauf geführt. Bei alkoholischen Getränken führten 2011 schweizweit durchschnittlich gut drei von zehn Testkäufen zu einem Verkauf an die jugendliche Testperson. Obschon die gesetzlichen Regelungen beim Alkohol schon sehr lange gelten und auch besser eingehalten werden als bei Tabakprodukten, liegt das Niveau der unzulässigen Verkäufe auch bei Alkohol auf einem hohen Niveau.
Keywords: monitoring; AOD use, abuse, and dependence; licit drug; alcohol abuse; tobacco in any form; AODR mortality; government and politics; laws and regulations; law enforcement; alcoholic beverage distribution laws; amendment; adolescence; adolescent; supplying AOD to a minor; underage drinking; AOD sales outlet; price elasticity of demand; AOD price; AOD product advertising; prevention; illicit drug; designer drug; research chemical; international area; Switzerland; report
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Welton, A., Adelberger, K., Patterson, K., & Gilbert, D. (2004). Optimal placement of syringe-exchange programs : abstract. Journal of urban health : bulletin of the New York Academy of Medicine, 81(2), 1.
Abstract: Syringe-exchange programs (SEPs) will likely play a major role in slowing the spread of acquired immunodeficiency syndrome (AIDS) among injecting drug users (IDUs), but the success of any single SEP will depend to a large extent on where it is located. We show how the optimal position for a new SEP can be chosen given accurate knowledge of where IDUs live and how far they are willing to travel to an SEP. This information is not normally available, and one of our major points is that SEPs will necessarily be placed in suboptimal locations and will serve fewer IDUs than they otherwise might until it becomes available. Our method for choosing the best SEP placement is illustrated with Manhattan as an idealized example.
Keywords: harm reduction
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Heimer, R., Clair, S., Teng, W., Grau, L. E., Khoshnood, K., & Singer, M. (2002). Effects of increasing syringe availability on syringe-exchange use and HIV risk : Connecticut, 1990-2001. Journal of urban health : bulletin of the New York Academy of Medicine, 79(4; 12/2002), 556–570.
Abstract: Syringe-exchange programs (SEPs) in Connecticut operate with caps on the number of syringes exchanged per visit. We investigated the effects of legislation increasing the cap on drug injectors’ access to clean syringes through the SEPs in New Haven and Hartford. The mixed design of this study included longitudinal and cross-sectional data from individuals and ecological data from program operations. Five parameters-syringe return rate, syringes per visit to the SEP, syringe reuse rate, syringe human immunodeficiency virus (HIV) prevalence, and syringe sharing-were monitored through syringe tracking and testing of SEP syringes and by interviewing injectors. Two increases in the cap-from 5 to 10 and then from 10 to 30-had little effect on the five parameters that measured injectors’ access to clean syringes. In contrast, access to clean syringes increased when the New Haven SEP first began operations, when syringes first became available at pharmacies in Hartford, and when the agency running the Hartford SEP changed. Legislation providing piecemeal increases in the cap may not, by themselves, be sufficient to increase injectors’ access to clean syringes and decrease the risk of human immunodeficiency virus transmission in this population.
Keywords: HIV infection; needle sharing; needle distribution and exchange; intravenous injection; Connecticut; New Haven; Hartford
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European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction. (2013). Synthetic cannabinoids in Europe. Lisbon: Author.
Abstract: Synthetic cannabinoids, or more correctly, synthetic cannabinoid receptor agonists, mimic the effect of cannabis and are the largest group of compounds monitored at European level by the EU Early warning system on new psychoactive substances (EWS). ’Legal high’ products containing synthetic cannabinoids have probably been sold as herbal smoking mixtures since at least 2006. These products do not necessarily contain tobacco or cannabis but when smoked, produce effects similar to those of cannabis. They have been subject to innovative marketing approaches and are widely available on the Internet and in some shops in urban areas (often called ’head’ or ’smart’ shops).
Keywords: psychoactive substances; cannabis product; cannabinoids; smoking; tobacco in any form; AOD effects and AODR problems; adverse drug effect; AOD product advertising; AOD sales outlet; international area; Europe; European Union
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Marty, S., & Heusser, S. (2013, 09.05.2013). Debatte um Oraltabak : Reimann fordert Snus an Schweizer Kiosken. 20 Minuten, 2.
Abstract: SVP-Nationalrat Lukas Reimann will Snus mit anderen Tabakprodukten gleichstellen. Es gebe keinen vernünftigen Grund, Snus-Konsumenten zu diskriminieren. Experten widersprechen.
Keywords: government and politics; laws and regulations; amendment; licit drug; tobacco in any form; tobacco product; smoking; AOD effects and AODR problems; AODR disorder; cancer; AOD dependence; AOD consumption; AOD user; AOD dependent; AOD sales outlet; business and industry; Switzerland
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