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Author Zurbrügg, Christoph url 
  Title Die schweizerische Alkoholpolitik und Prävention im Wandel der Zeit : unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eidgenössischen Alkoholverwaltung Type Report
  Year 2009 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 27  
  Keywords government and politics; psychoactive substances; alcohol; prevention; prevention through supply reduction; laws and regulations; history; cooperation; Switzerland; Eidgenössische Alkoholverwaltung (body)  
  Abstract (down) Steuerung des Angebotes an billigem Kartoffelschnaps in der ersten Alkoholordnung von 1887: Kartoffelschnaps verursacht in der Schweiz wie in anderen Ländern grosse Probleme mit Alkoholismus. Dem Bund werden das Fabrikations- und das Einfuhrmonopol für solche Alkoholika übertragen und damit deren Angebot eingeschränkt. Steuerung des Angebotes an billigem Obstschnaps in der zweiten Alkoholordnung von 1932: Der Geltungsbereich der Alkoholordnung wird auf die Obstbrennerei ausgeweitet. Vorkriegsjahre, Zweiter Weltkrieg: Das Konzept der Angebotssteuerung wird um die alkoholfreie Obst- und Kartoffelverwertung erweitert. Die Alkoholpolitik entwickelt sich zur Landwirtschafts- und Ernährungspolitik. Diese Phase der Alkoholpolitik reicht bis in die 1990er-Jahre. Die Gesetzesvorlagen im Rahmen Vorlage zum europäischen Wirtschaftsraum (EWR) von 1992 läuten eine neue Epoche ein. Die schweizerische Alkoholsteuer wird europakompatibel. Die Internationalisierung der Alkoholmärkte führt zur Verbilligung und einer immer einfacheren Erhältlichkeit der alkoholischen Getränke, auch für Jugendliche und Kinder. Die Geschäftsprüfungskommission des Nationalrates fordert 1994 eine klare Zielhierarchie für die eidgenössische Alkoholverwaltung (EAV), weg von der alkoholfreien Verwertung und hin zum gesundheitspolitischen Ziel. Die Prävention wird anspruchsvoller als früher, was sich schon in der Begriffsvielfalt zeigt. Die reine Angebotssteuerung genügt nicht mehr. Zwei breit abgestützte Studien beeinflussen das präventive Verständnis entscheidend, indem sie «Best Practices» formulieren. Die Alkoholsteuer gilt als «wirkungsvoll und günstig», die Marktregulierungen als «wirkungsvoll und günstig, aber begrenzt durchsetzbar». Wissenschaftliche Studien belegen, dass wenig und regelmässig Alkohol trinken nicht schädlich ist. Fazit: Die Alkoholpolitik ist besser als ihr Ruf. Vor allem der Einstieg des Bundes im 19. Jahrhundert mit der gesundheitlich ausgerichteten Angebotssteuerung brachte rasche Verbesserungen der damaligen desolaten sozialen Zustände. Eine im Nachhinein folgenreiche Unterlassung war der Verzicht auf die alkoholpolitische Einbindung der vergorenen alkoholischen Getränke, insbesondere des Biers. Die Alkoholpolitik muss klare Ziele haben und über ein wirksames und kostengünstiges Instrumentarium verfügen. Die Alkoholforschung liefert dazu gute Unterlagen. Effizienz ist auch gefordert für Organisation, Aufgabenteilung und Koordination zwischen den verschiedenen Trägern. Das betrifft konkret die Bundesverwaltung, die Kantone, Gemeinden und private Organisationen. Die Politik soll aber europakompatibel sein und wegen der Globalisierung der Märkte müssen die Instrumente im Inland auch durchsetzbar sein.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Christoph Zurbrügg Place of Publication Burgdorf Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Kurzfassung auch vorhanden; aussi disponible en français; anche disponibile in italiano Approved no  
  Call Number 50-h Serial 56722  
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Author Kläusler-Senn, Charlotte S.; Fabian, Carlo url 
  Title Oltner-Charta Type Journal Article
  Year 2011 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 37 Issue 5; 10/2011 Pages 42-43  
  Keywords early identification; early intervention; journal article  
  Abstract (down) Stehen Früherkennung und Frühintervention in Gefahr als repressiverzieherische Mittel missbraucht zu werden? Die Oltner-Charta schafft ein Fundament, das eine fachlich und ethisch vertretbare Früherkennung und Frühintervention bei Kindern und Jugendlichen sichert. Die Charta wurde unter aktiver und engagierter Beteiligung von über 200 Fachleuten entwickelt und verabschiedet.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 60504  
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Author Eastus, Christopher url 
  Title Evolution de l'âge dans la prise en charge des dépendances Type Journal Article
  Year 2007 Publication Spectra : prévention et promotion de la santé Abbreviated Journal  
  Volume Issue 66; 12/2007 Pages 6  
  Keywords addiction care; counseling service; treatment and maintenance; patient; AOD use, abuse, and dependence; cannabis; heroin-assisted treatment; methadone maintenance; alcohol; stage of life; Switzerland; drug substitution therapy  
  Abstract (down) Statistique de l’aide aux personnes dépendantes. Les client-e-s qui viennent aux centres de prise en charge pour des problèmes de cannabis sont, en moyenne, plus jeunes que ceux qui suivent des traitements avec prescription d’héroïne ou de méthadone. Les personnes admises en traitement résidentiel de l’alcoolodépendance représentent la proportion la plus âgée dans le secteur de la prise en charge et du traitement des dépendances.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language French Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Auch auf Deutsch vorhanden: 50-13396 Approved no  
  Call Number 50-13397 Serial 60053  
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Author Bayer-Oglesby, Lucy; Schmid, Holger url 
  Title Eintrittsprofile in der ambulanten und stationären Suchthilfe Type Journal Article
  Year 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 5 Pages 24-27  
  Keywords addiction care; treatment and maintenance; inpatient care; outpatient care; monitoring; patient; treatment cost; AOD dependence; chemical addiction; cannabis  
  Abstract (down) Stationäre sozialtherapeutische Suchthilfeeinrichtungen befürchten, dass der Zugang zum stationären Angebot aus Kostengründen eingeschränkt wird und sich dies auf die Einrichtungen und auf die KlientInnen negativ auswirken wird. Anhand der Suchthilfestatistik act-info kann aufgezeigt werden, dass die stationäre Behandlung eher Drogenabhängige in prekären Lebenssituationen anspricht, während ambulante Hilfe eher von Cannabis konsumierenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen aufgesucht wird.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62383  
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Author Vuille, Eric; Müller, Herbert url 
  Title Ein Plädoyer für den stationären Aufenthalt Type Journal Article
  Year 2013 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 39 Issue 5; 10/2013 Pages 45-50  
  Keywords treatment and maintenance; inpatient care; government and politics; addiction care; drug substitution therapy; AOD abstinence; cost (economic); Switzerland  
  Abstract (down) Stationäre Behandlung hat heute einen schweren Stand. Der Kostendruck und die Erkenntnis, dass bei Weitem nicht alle Süchtigen nach einer stationären Therapie drogenfrei bleiben, führen zu Diskussionen über Sinn und Unsinn von stationären Einrichtungen. Seit Jahren hören wir mit Erstaunen, wir würden nicht nachhaltig arbeiten. Der Artikel greift diese Kontroversen auf und ruft dazu auf, den Begriff der Nachhaltigkeit neu zu betrachten. Ein gut gekelterter, mit 65 Jahren Berufserfahrung durchsetzter, manchmal etwas polemischer und unwissenschaftlicher Essay von zwei Leitern stationärer Einrichtungen – lassen Sie es sich munden!  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 60621  
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Author Aeschlimann, Peter url 
  Title “Hotel Suff” bleibt weitere drei Jahre geöffnet Type Newspaper Article
  Year 2012 Publication Tages-Anzeiger Abbreviated Journal  
  Volume Issue 01.03.2012 Pages 19  
  Keywords AOD abuse; alcohol; alcohol abuse; alcohol intoxication; Zurich  
  Abstract (down) Stark betrunkene Personen, die sich oder andere gefährden, sollen auch künftig ihren Rausch in der zentralen Ausnüchterungsstelle ausschlafen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-9994 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-12356 Serial 58845  
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Author Bucher, Rahel; Ott, Bernhard   
  Title Die Stadt Bern soll Hanf legal verkaufen Type Newspaper Article
  Year 2010 Publication Der Bund Abbreviated Journal  
  Volume Issue 23.06.2010 Pages 22  
  Keywords addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis; drug market; other drug laws; Switzerland; Berne  
  Abstract (down) Stadträte möchten sich dem Zürcher Pilotprojekt für legalen Cannabis-Verkauf anschliessen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-11373 Serial 58769  
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Author Häuptli, Lukas   
  Title Kampf gegen den Hanf Type Newspaper Article
  Year 2000 Publication Tages-Anzeiger Abbreviated Journal  
  Volume Issue 08.06.2000 Pages  
  Keywords legal regulation; marijuana in any form; cannabis product; cannabis; Zurich (canton); Switzerland  
  Abstract (down) Staatsanwalt Ulrich Weder fordert härtere Strafen für die ehemaligen Chefs der Ossinger Hanfgärtnerei. Gestern standen sie vor Obergericht.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-00256 Serial 57939  
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Author Gadze, David url 
  Title St. Galler Ärzte stützen Cannabiseinsatz Type Newspaper Article
  Year 2012 Publication Tagblatt Online Abbreviated Journal  
  Volume Issue 17.11.2012 Pages 3  
  Keywords illicit drug; medical use of marijuana; cannabis; multiple sclerosis; cancer; physician; AOD effects and AODR problems; AOD dependence; St. Gallen (canton)  
  Abstract (down) St. Gallen. Der Vorschlag der Stiftung Suchthilfe, Cannabis für medizinische Zwecke kontrolliert abzugeben, stösst bei vielen Ärzten auf offene Ohren. Gerade in der Schmerztherapie und bei Krebserkrankungen wäre die Anwendung sinnvoll, heisst es.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Achtung! Link funktioniert nicht beim Anklicken, copy-paste in den Browser! Approved no  
  Call Number 50-12870 Serial 58915  
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Author Bourdin, Valérie url 
  Title Bewegungsförderung um Mitternacht und mehr Schwung für Kinder und Jugendliche im Alltag Type Journal Article
  Year 2008 Publication Spectra : Gesundheitsförderung und Prävention Abbreviated Journal  
  Volume Issue 69; 06/2008 Pages 6-7  
  Keywords health promotion; sports; child; adolescent; school context; Switzerland  
  Abstract (down) Sport und Jugendarbeit. Dass Sport nicht nur gesund ist, sondern auch die Integration und Gewaltprävention unterstützen kann, ist bekannt. Wie kann dieses Potenzial aber genutzt werden, wenn viele junge Menschen zwar bewegungsfreudig sind, mit traditionellen Sportvereinen aber nichts anfangen können? Das Projekt Midnight Basketball füllt diese Lücke im Freizeitangebot und bietet Jungen und Mädchen die Möglichkeit, in den späten Samstagabendstunden in öffentlichen Turnhallen Basketball zu spielen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français: 50-13238; also available in English: 50-13239 Approved no  
  Call Number 50-13237 Serial 60027  
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