biz. (1991, 25.06.1991). Mobiler Postwagen für Spritzentausch angezündet. Berner Zeitung, 1.
Keywords: harm reduction; addiction; AOD dependence; chemical addiction; heroin; needle distribution and exchange; Berne
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biz. (1990, 15.08.1990). Kleine Schanze : saubere Spritzen vom “Kiosk”. Berner Zeitung, 25.
Abstract: In einem “Spritzenkiosk” auf der Kleinen Schanze können Fixerinnenund Fixer ab heute saubere Spritzen beziehen. In einem Monat will die Drogenafachstelle Contact den Umtausch von sauberen gegen gebrauchte Spritzen einführen.
Keywords: harm reduction; needle distribution and exchange; Berne
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Blakeney, R. F., & Blakeney, C. D. (2004). Defining useful science : an evaluation of the SFOPH collective expertise in secondary prevention, 2003-2004 : a report to the Prevention unit of the Dependency and AIDS Division, Swiss Federal Office of Public Health. Fribourg: Universität Fribourg, Departement Erziehungswissenschaften; Institute for Clinical Developmental Psychology.
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Blanchard, P. (2009, 06.10.2009). Anorexie et boulimie se soigneront à Saint-Loup : La première unité romande d'hospitalisation pour les troubles du comportement alimentaire a été inaugurée hier. 24 heures.
Keywords: treatment and maintenance; residential facility; eating disorder; Switzerland; Vaud
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Blaser, R. (2006). Kostenauswertung von Abhängigen : Diplomarbeit. Master's thesis, University of Applied Sciences Northwestern Switzerland, Olten.
Abstract: In der Schweiz existiert für Drogenabhängige ein breites Therapieangebot. Die Rehabilitation kann auf verschiedene Arten erfolgen. In den meisten Fällen setzt sich die Rehabilitation aus einer Kombination von verschiedenen Schritten aus unterschiedlichen Behandlungsprogrammen zusammen. Dies geschieht mit dem Ziel alle Drogenprobleme und ihre Folgen zu überwinden. Verschiedene Differenzen bestehen zwischen der stationären Therapie und dem Methadonprogramm in bezug auf die Klienten und die Behandlungsmerkmale. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, die stationäre Therapie und den Methadonersatz auf verschiedenen Ebenen zu vergleichen. Der Vergleich umfasst sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Elemente. Weiter werden Erfahrungswerte aus den Institutionen des Netzwerkes Suchtausstieg Nordwestschweiz in den Vergleich aufgenommen. Das Ziel der Kostenauswertung besteht darin, eine Art finanzielle Empfehlung sowohl für das Methadonprogramm als auch die stationäre Therapie zu liefern. Finanzielle Schlüsseldaten werden genau überprüft, so beispielsweise die Durchschnittskosten pro Therapie und das ökonomisch effizient verwendete Kapital für beide Therapiearten während einer Periode von zehn Jahren. Die beiden verglichenen Therapieformen unterscheiden sich einerseits in gewisser Weise stark, weisen andererseits aber auch viele Gemeinsamkeiten auf. Eine der auffälligsten Gemeinsamkeiten liegt im fast gleichen Durchschnittsalter der eintretenden Klienten bei beiden Therapiearten. Die Rate der erstmaligen Eintretenden ist bei der stationären Therapie höher als beim Methadonprogramm. Zudem weisen die Klienten des Methadonprogramms bei Therapiebeginn eine grössere Rate von früheren Straftaten auf. Generell erhöht ein regulärer Therapieabschluss die Erfolgschancen bei beiden Behandlungsarten. Beim Methadonprogramm sind die Tageskosten tiefer als bei der stationären Therapie. Aufgrund der längeren Behandlungsdauer kostet das Methadonprogramm jedoch trotzdem mehr. Zudem ist bei den Klienten des Methadonprogramms die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Therapie grösser. Dies führt dazu, dass das investierte Kapital bei der stationären Therapie einen besseren Kostennutzen aufweist als beim Methadonprogramm. Es kann hingegen nicht gesagt werden, dass die stationäre Therapie empfehlenswerter sei als das Methadonprogramm oder jede andere Therapieform. Denn die Behandlungsanforderungen sind sehr individuell. Während die stationäre Behandlung für einen Patienten sinnvoll sein kann, ist sie bei einem anderen nicht angebracht. Oft unterscheiden sich die Hintergründe der Abhängigen stark. Ihre bisherigen Erfahrungen sind geprägt von Kombinationen verschiedener Therapieformen mit Auf und Abs, Teilerfolgen und Scheitern. Daher darf der Vergleich der Behandlungen nicht als alleinige Wahrheit betrachtet, sondern soll mit Vorsicht verwendet werden. Das Methadonprogramm und die stationäre Behandlung sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Seit einiger Zeit ist Abstinenz keine Bedingung mehr, um in eine stationäre Therapie einzutreten und die gesetzten Ziele zu erreichen. Die angestrebten Ziele können nicht nach einem fixen Muster definiert werden, sondern müssen auf die individuellen Bedürfnisse des Klienten zum Zeitpunkt des Therapieentscheides Rücksicht nehmen.
Keywords: AODD rehabilitation; AOD effects and consequences; inpatient care; outpatient care; methadone maintenance; treatment program; program and budget analysis; treatment cost; cost-effectiveness; cost-benefit analysis; financial management; long-term care; criminal offense; treatment outcome; AODD treatment method; patient-treatment matching; master thesis; Suchtausstieg Nordwestschweiz (body); Switzerland; drug substitution therapy
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Blaues Kreuz Kantonalverband Bern. (2009). Jahresbericht 2008 : gute Qualität – kein Zufall. Bern: Author.
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; alcohol; quality; prevention; communication; funding; counseling; treatment and maintenance; aftercare; social integration; statistical data; financial statement; Switzerland; Berne (canton); annual report
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Blaues Kreuz Kantonalverband Bern. (2010). Geschäftsbericht 2009 : Suchtarbeit im Wandel. Bern: Author.
Keywords: prevention; health promotion; counseling; treatment and maintenance; cooperation; aftercare; social integration; statistical data; financial statement; Switzerland; Berne (canton); annual report
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Blättler, R. (2010). Angebote zu Alkohol und häuslicher Gewalt : Bericht über die Angebote von Alkoholberatungsstellen und Stellen aus den Bereichen Opfer- und Gewaltberatung in der Schweiz 2010. Zürich: Fachverband Sucht.
Abstract: Dass Alkohol und Gewalt zusammenhängen können, ist allgemein bekannt. Die genauen Zusammenhänge sind allerdings komplexer, wenig erforscht und erschweren die Hilfe und Beratung. Der Fachverband Sucht hat in Zusammenarbeit mit der Fachstelle gegen Gewalt des Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Mann und Frau die Angebote in der Schweiz untersucht, die zu Alkohol, Gewalt und Opfern in der Schweiz bestehen. Es werden Lücken und Entwicklungspfade aufgezeigt.
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; chemical addiction; alcohol; AOD use behavior; violence; target group; family; counseling; evaluation; Switzerland
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Blättler, R. (2003). Angebotsplanung für die Schadensminderung : Papier gegen Filzli und Crack. In Triumph und Elend des Neoliberalismus : Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie (1). Zürich: Soziologisches Institut der Universität Zürich.
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Blättler, R. (2009). Gesetzliche Grundlagen im Falle einer Intoxikation mit Alkohol. In KAAP – Kantonale Alkoholaktionspläne, 4. November 2009, Stade de Suisse (14). Bern: Fachverband Sucht.
Keywords: laws and regulations; legal regulation; AOD consumption; chemical addiction; alcohol intoxication; alcohol poisoning; parent; child; adolescent; Switzerland; conference
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