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Office fédéral de la santé publique. (2002). Traitement avec prescription d'héroïne (HeGeBe) en 2001. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; heroin; heroin-assisted treatment; annual report; Switzerland
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Office fédéral de la santé publique. (2006). Traitement avec prescription d'héroïne (HeGeBe) en 2005. Berne: Office fédéral de la santé publique (OFSP).
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; heroin; heroin-assisted treatment; annual report; Switzerland
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Federal Office of Public Health. (2005). Heroin-assisted treatment (HAT) in 2004. Berne: Federal Office of Public Health (FOPH).
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; heroin; heroin-assisted treatment; annual report; Switzerland
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Federal Office of Public Health. (2004). Heroin-assisted treatment (HAT) in 2003. Berne: Federal Office of Public Health (FOPH).
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; heroin; heroin-assisted treatment; annual report; Switzerland
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Laubereau, B., Niederhauser, A., & Bezzola, F. (2014). Gewalt im öffentlichen Raum – welche Rolle spielt Alkoholkonsum? SuchtMagazin, 40(5), 28–30.
Abstract: Alkohol ist bei mehr als zwei Dritteln der Streitigkeiten und Ruhestörungen, aber auch bei Körperverletzungen und Tätlichkeiten im öffentlichen Raum im Spiel. Typischerweise sind junge Männer im Kontext des urbanen Nachtlebens am Wochenende beteiligt. Aber auch Frauen sind involviert und ein Viertel der Vorfälle ereignet sich ausserhalb einer Stadt. Da die Beteiligten mehrheitlich älter als 18 Jahre sind, handelt es sich nicht um Jugendgewalt im engeren Sinn.
Keywords: public area; nightlife; AOD consumption; alcohol; AODR violence; young adult; adolescent; man; woman
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Federal Office of Public Health. (2007). Heroin-assisted treatment / treatment with diacetylmorphine (HAT) in 2006. Berne: Federal Office of Public Health (FOPH).
Keywords: treatment and maintenance; drug substitution therapy; heroin; heroin-assisted treatment; annual report; Switzerland
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Walliser Gesundheitsobservatorium. (2008). Die Gesundheit der Schüler im Kanton Wallis (11-15-jährige) 1994-2006. Sitten: Kanton Wallis, Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie, Dienststelle für Gesundheitswesen.
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Observatoire valaisan de la santé. (2008). La santé des écoliers (11-15 ans) dans le canton du Valais 1994-2006. Sion: Cantonn du Valais, Département de la santé, des affaires sociales et de l'énergie, Service de la santé publique.
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Ambulante Drogenhilfe. (2002). Substanz- und Pillentesting im Partybereich eine sekundärpräventive Massnahme : Bericht zur Pilotphase. Zürich: Stadt Zürich, Amt für Soziale Einrichtungen, Ambulante Drogenhilfe.
Abstract: Das Angebot Streetwork der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich ist in der Sekundärprävention unter anderem im Partybereich tätig. Streetwork ist bereits seit 1998 mit einem Beratungsstand und Informationsmaterial an Parties präsent. Seit Oktober 2001 bietet Streetwork im Rahmen eines Pilotprojektes Substanz- und Pillentestings als zusätzliche sekundärpräventive Massnahme im Partydrogenbereich an. In der Pilotphase von Oktober 2001 bis April 2002 wurden sechs Testings in Zürcher Trendclubs und an Zürcher Techno-Events durchgeführt. Getestet werden Partydrogen. Zu jedem Testing werden obligatorische Beratungen für jede testwillige Person vor Ort durchgeführt. Das Kantonsapothekeramt Bern, welches das Testing im Kanton Bern bereits durchgeführt hat, macht die Laboranalysen vor Ort. Die Beratungen werden von den Mitarbeiterinnen von Streetwork durchgeführt. Primäre Ziele des Testings sind die Verbesserung der oft schwierigen Erreichbarkeit der Zielgruppe, die Informationsvermittlung über die Zusammensetzung der Drogen und über die Risiken des Drogenkonsums sowie die Sensibilisierung für einen risikoärmeren Umgang mit dem Drogenkonsumverhalten. Diese Hauptziele des Testings wurden in hohem Masse erreicht. Das Testinglabor wurde jeweils zu einem Publikumsmagnet und war immer voll ausgelastet. Bedingt durch die begrenzte Laborkapazität entstanden oft längere Wartezeiten für Testwillige, die von diesen aber in der Regel in Kauf genommen und mit Beratungs- und Informationsgesprächen ausgefüllt wurden. Es zeigte sich, dass der Bedarf nach Information seitens der Zielgruppe sehr gross ist. Der Zugang zur Zielgruppe wurde durch das Testing sehr vereinfacht. Die oft auf Eigeninitiative der jugendlichen Dregenkonsumentlnnen stattfindenden Einzelberatungen vor Ort ermöglichten während dem Gespräch eine Auseinandersetzung und Reflektion mit dem eigenen, individuellen Drogenkonsumverhalten. Die Bereitschaft, offen über den eigenen Drogenkonsum zu sprechen, war sehr hoch. Die Übermittlung präventiver Botschaften. und die Information über Risiken der aktuell getesteten Substanz und anderer Substanzen hat stattgefunden. Bewusstseinsbildende Schritte konnten dementsprechend eingeleitet werden. Die Auswertungen aus den bisherigen durchgeführten Testings zeigen auf, dass vor allem jüngere Drogenkonsumentlnnen ein hohes Risikopotential mitbringen. Die Partydrogen werden bei dieser Zielgruppe häufig, regelmässig und mit wenig Kenntnissen über Gefahren und Risiken eingenommen.
Keywords: AOD use; psychoactive substances; prevention; target group; drug safety; secondary prevention; prevention through education; street work; prevention program; prevention directed at groups; Zurich; report
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Bundesamt für Gesundheit. (1994). Bericht an den Bundesrat betreffend Umsetzung des Massnahmenpaketes zur Verminderung der Drogenprobleme. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Abteilung Gesundheitsförderung, Sektion Drogenfragen.
Keywords: government and politics; laws and regulations; AOD public policy strategy; evaluation; Switzerland
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