|
various. (2002). Sucht = Addiction = Toxicomanie. Sozial und Präventivmedizin Médecine sociale et préventive Social and preventive medicine, 47(4), 1–64.
|
|
Eisner, M., Müller, R., & Fahrenkrug, H. (1993). Drogalkohol Nr. 3/93 : Illegale Drogen und Kriminalität in der Schweiz (Vol. 17). Lausanne: ISPA-Press.
|
|
various. (1989). Menschenkenntnis : psychologische Zeitschrift für Ehe-, Erziehungs-, Berufs- und andere Lebensfragen 7/89 : psychologische und soziale Faktoren im Vorfeld von Drogenkonsum (Vol. 3). Zürich: Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis.
|
|
Müller, R., & Fahrenkrug, H. (1991). Drogalkohol Nr. 2/91 (Vol. 15). Lausanne: ISPA-Press.
|
|
various. (2000). Tabagisme, une addiction oubliée = Rauchen, die vergessene Sucht. Lausanne: Socété suisse d' alcoologie (SSA); Schweizerische Gesellschaft für Alkohologie (SGA).
|
|
various. (2008). Confluences : revue de l'Institut wallon pour la santé mentale : dossier : dépendances. Namur: Institut Wallon pour la Santé Mentale (IWSM).
|
|
Estermann, J., Herrmann, U., Hügi, D., & Nydegger, B. (1996). Sozialepidemiologie des Drogenkonsums : zur Prävalenz und Inzidenz des Heroin- und Kokaingebrauchs und dessen polizeiliche Verfolgung. Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit. Münster: Indro.
|
|
Boller, U. (1995). Tüchtige und Süchtige : Grundlegendes zu Sucht und Drogen. Zürich: Theologischer Verlaf.
|
|
Ulrich, W., Abplanalp, H., Allemann, P., Berger, K., Brenneisen, R., Bürki, B., et al. (2000). Drogen : Grundlagen, Prävention und Therapie des Drogenmissbrauchs. Bern: Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMV).
|
Iversen, L. (2006). Speed, Ecstasy, Ritalin, Amphetamine : Theorie und Praxis. Bern: H. Huber.
Abstract: Spannend geschrieben und dennoch wissenschaftlich fundiert, mit vielen Fallgeschichten, Selbstaussagen und Schilderungen der entsprechenden Szene und der politischsoziologischen Implikationen, werden umfassend die wichtigsten Fragen zu den Amphetaminen geklärt.Die Geschichte der Amphetamine ist kurz und abwechslungsreich: Als Wachmacher in Kriegszeiten, als Stimulanzien von Musikern und Dichtern – sogar von einem Präsidenten der Vereinigten Staaten -, ihr Missbrauch in der Beat- Generation bis hin zur Popularität der Partydroge Ecstasy im 20. Jahrhundert. Erstaunlich sind auch die wechselhaften medizinischen Indikationen – ursprünglich eine medizinische Wunderdroge, später populär und missbraucht als Appetitzügler und schließlich der Erfolg des auf Amphetaminen basierenden Ritalin bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeits- Defizit-Syndrom.Im Buch werden die folgenden Fragen gestellt undbeantwortet:- Was sind Amphetamine und wie wirken sie?- Wie wurden sie früher und werden sie heute in der Medizin eingesetzt?- Wie gefährlich sind Amphetamine?- Wie wirken Stimulanzien wie Ecstasy?- Wie sieht die Zukunft der Amphetamine aus?
Keywords: addiction
|
