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Chicago Recovery Alliance. (1990). Think clean with all your injections! : hepatitis B and C. Chicago: Chicago Recovery Alliance (CRA).
Keywords: prevention; harm reduction; viral hepatitis; hepatitis B; hepatitis C; United States
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Division of Mental Health. (1989). The uses of methadone in the treatment and management of opioid dependence (M. Gossop, M. Grant, & A. Wodak, Eds.). Geneva: World Health Organization (WHO), Division of Mental Health.
Keywords: treatment and maintenance; methadone; AOD dependence; opioids in any form; international area
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Division of Mental Health. (1989). Options for the use of methadone in the treatment of drug dependence. Geneva: World Health Organization (WHO), Division of Mental Health.
Keywords: treatment and maintenance; methadone; AOD dependence; opioids in any form; international area
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various. (2001). Report of the International Narcotics Control Board for 2000. In International Narcotics Control Board (Ed.), (pp. 59–67). Vienna: International Narcotics Control Board (INCB).
Keywords: monitoring; government and politics; international area; Europe
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Klein, M. (1997). Das “Beste” für den Suchtkranken : Versorgungsstrukturen und Marktprinzipien, Beiträge des 9. Heidelberger Kongresses 1996. In Fachverband Sucht (Ed.),. Geesthacht: Neuland.
Keywords: patient; addiction care; medical treatment method; rehabilitation; drug market; AOD consumption; policy recommendations
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Ladewig, D., Petitjean, S., Stohler, R., Déglon, J. - J., Livoti, S., Uehlinger, C., et al. (2000). Suchtforschung des BAG 1996-98 : Band 1/4 : Grundlagenforschung = Recherches de l'OFSP en matière de dépendances 1996-98 : volume 1/4 : recherche fondamentale. In Bundesamt für Gesundheit (Ed.), (pp. 20–28). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Fragestellung: In der vorliegenden kontrollierten Doppelblind-Studie wurde die Sicherheit und Wirksamkeit von sublingualen Buprenorphin-Tabletten mit oralem Methadon über sechs Wochen verglichen. Methodik: Die Studienteilnehmer wurden in den drei Zentren Basel, Genf und Freiburg rekrutiert. Die Stichprobe setzte sich aus 58 opiatabhängigen, ambulanten Patienten zusammen, welche die DSM-III-R-Kriterien für eine Opioidabhängigkeit erfüllten und eine Substitutionsbehandlung anstrebten. Die Patienten wurden randomisiert entweder einer Behandlung mit Buprenorphin oder mit Methadon zugewiesen. In den ersten drei Wochen wurde ein flexibler Dosierungsplan verwendet. Die zulässigen Tagesdosen betrugen für Buprenorphin (SL) 4, 8, 12 bzw. 16 mg/d und für Methadon 30, 60, 90, bzw. 120 mg/d. Die Buprenorphingruppe (n = 27) und die Methadongruppe (n = 31) unterschieden sich nicht bezüglich soziodemographischer Variablen und drogenanamnestischer Daten (Alter: 27,3 ± 5,9 Jahre, 81% Männer, 45% i.v. HeroinkonsumentInnen). Resultate: In der Maintenancephase (Studienwoche 6) betrugen die durchschnittlichen Dosierungen für Buprenorphin 10 mg/d und für Methadon 69 mg/d. Die Haltequote für Methadon war signifikant besser als für Buprenorphin (durchschnittliche Tage in Behandlung: 30 Tage für Buprenorphin und 40 Tage für Methadon; p<0.001). Bezüglich Anzahl opiatpositiver Urinproben gab es keine signifikanten Unterschiede (Methadon 65% vs. Buprenorphin 56%; p > 0,5). Die Anzahl opiatpositiver Urinproben nahm im Verlauf der Studie in beiden Gruppen signifikant ab. Vier Patienten, die mit Buprenorphin behandelt wurden, berichteten über unerwünschte Wirkungen (Kopfschmerzen, allergische Hautreaktionen), welche jedoch nicht häufiger auftraten als in der Methadongruppe. Zusammenfassend weisen diese Resultate auf eine gute Verträglichkeit und Wirksamkeit (Reduktion des Heroingebrauchs) sublingualer Buprenorphin-Tabletten in der Substitutionsbehandlung Opiatabhängiger hin. Hingegen war die Haltequote unter Methadon besser.
Keywords: buprenorphine; AOD dependence; opioids in any form; methadone maintenance; randomized controlled trial; drug substitution therapy
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Hauswirth, M. (2011, 06.06.2011). Cannabis-Abgabe: Basel und Zürich wollen es wagen. Tages-Anzeiger, 38.
Abstract: Die bestehende Rechtssituation sei unbefriedigend, heisst es beim Gesundheitsdepartement Basel-Stadt. Basel und Zürich prüfen deshalb, ob sie Cannabis kontrolliert an Erwachsene abgeben dürfen
Keywords: cannabis; legal regulation; prevention through supply reduction; Switzerland; Zurich; Basel
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dpa. (2011, 13.06.2011). Jugendliche kennen die Folgen ihres Drogenkonsums : Mehrfachkonsumenten mit den meisten Problemen – Lausanner Studie. Neue Zürcher Zeitung, 2.
Keywords: adolescent; cannabis; AOD consumption; AODR interpersonal and societal problems; prevention; study; Switzerland
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Ott, B. (2011, 13.04.2011). “Immer weniger Heroinsüchtige”. Der Bund, 20.
Abstract: Die Kontrollierte Drogenabgabe (Koda) in Bern hatte noch nie so wenige Ein- und Austritte wie im Jahr 2010. Zudem gab es im vergangenen Jahr keine Neuaufnahmen von Patienten unter 25 Jahren.
Keywords: heroin; heroin-assisted treatment; Switzerland; Berne; Koda (body)
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Straumann, F. (2011, 20.04.2011). Moderater Alkoholkonsum hat keinen lebensverlängernden Effekt. Tages-Anzeiger, 38.
Abstract: Epidemiologe Jürgen Rehm sagt, auf das tägliche Glas Wein oder Bier zu verzichten, könne sinnvoll sein.
Keywords: alcohol; cancer; interview; Switzerland
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