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Author Sucht Schweiz
Title Theoretische Grundlagen der Suchtprävention; Konzepte der Suchtprävention; Verhältnisprävention : strukturorientierte Suchtprävention; Verhaltensprävention : personenorientierte Suchtprävention; Evaluation von Suchtpräventionsprojekten Type Book Whole
Year 2013 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 29
Keywords prevention; indicated prevention; peer prevention; intervention (persuasion to treatment); social policy prevention approach; prevention campaign; licit drug; alcohol; prevention strategy; prevention outcome; concept; evaluation
Abstract Die Prävention will mit verschiedenen Methoden verschiedene Zielgruppen erreichen. Die Ziele der Prävention sind vielfältig und hängen von zahlreichen Faktoren ab. Die folgenden Dokumente bieten eine Übersicht über die Themen der Suchtprävention. Für Interessierte wird auch Literatur zur Vertiefung angegeben. In “Theoretische Grundlagen der Suchtprävention” werden die wichtigsten Theorien, welche die Basis für suchtpräventives Handeln bilden, dargestellt. Hier finden sich Erläuterungen zu Risikofaktoren und Schutzfaktoren sowie zu Entstehungs- und Interventionstheorien. In “Konzepte der Suchtprävention” wird auf zwei wichtige Einteilungen der Suchtprävention eingegangen: – nach Zeitpunkt der Intervention – nach Zielgruppe der Intervention In der Suchtprävention wird die “Verhältnisprävention” von der “Verhaltensprävention” unterschieden. Die Massnahmen der Verhältnisprävention setzen bei der Umwelt an, diejenigen der Verhaltensprävention beim Menschen. Um die Effizienz und Effektivität von Massnahmen zu überprüfen, ist eine “Evaluation” der Massnahmen notwendig.
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Corporate Author Thesis
Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-13024 Approved no
Call Number 50-13023 Serial 49924
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Author Sucht Schweiz
Title Konsumtrends und Suchtpolitik : Monitoringbericht Oktober 2012 bis März 2013 Type Report
Year 2013 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 17
Keywords monitoring; AOD use, abuse, and dependence; licit drug; alcohol abuse; tobacco in any form; AODR mortality; government and politics; laws and regulations; law enforcement; alcoholic beverage distribution laws; amendment; adolescence; adolescent; supplying AOD to a minor; underage drinking; AOD sales outlet; price elasticity of demand; AOD price; AOD product advertising; prevention; illicit drug; designer drug; research chemical; international area; Switzerland; report
Abstract Tabak- und Alkoholkonsum stehen an zweiter bzw. dritter Stelle der Risikofaktoren für Todesursachen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Global Burden of Disease Study 2010. Weltweit starben 2010 fünf Millionen Menschen an den Folgen des Alkoholkonsums. Vor diesem Hintergrund ist es erfreulich, dass in der Schweiz die aus dem Jahre 1932 stammende Alkoholgesetzgebung revidiert wird und dem heutigen Stand der Erkenntnis und der gesellschaftlichen Situation angepasst werden soll. Das Alkoholhandelsgesetz soll denn auch laut Entwurf den problematischen Konsum von Alkohol sowie alkoholbedingte Schäden vermindern und insbesondere die Jugend schützen. Insofern ist es zu begrüssen, dass der Ständerat entschieden hat, Testkäufe sowie ein Nachtverkaufsverbot im Gesetz festzuschreiben. Trotz dem knappen Entscheid des Ständerates, Minimalpreise im Alkoholhandelsgesetz aufzunehmen, ist aber zu befürchten, dass weitere wesentliche und erwiesenermassen wirksame Massnahmen zu einer Reduktion des problematischen Konsums letztendlich keine parlamentarische Mehrheit finden werden. Preisbildende Massnahmen gegen Billigalkohol, die Einschränkung von Promotionsangeboten wie Happy Hours und eine restriktive Regulierung der Werbung zur Verminderung der Nachfrage nach alkoholischen Getränken dürften dem Einfluss der Alkoholindustrie und ihrer Lobbyisten zum Opfer fallen. Das Ausmass und die Art der Einflussnahme dieses Wirtschaftszweiges gibt offensichtlich nicht nur in der Schweiz Anlass zu Besorgnis: In ihrem an die WHO gerichteten Statement of Concern wirft die Global alcohol Policy Alliance (GAPA) der Alkoholindustrie vor, sie unterminiere die globale WHO-Strategie 2010, indem sie ihren Einfluss gegen wirksame Massnahmen im öffentlichen Gesundheitswesen geltend mache. Nicht nur Gesetzgebungsprozesse, sondern auch die Durchsetzung bestehender Bestimmungen sind von Schwierigkeiten begleitet. Jugendliche sind an sich durch die Gesetzgebung weitgehend geschützt: Unter bestimmten Altersgrenzen soll ihnen kein Alkohol und keine Tabakwaren verkauft werden. Grund für diese Regulierung: Ein früher Einstieg in den Konsum von Alkohol trägt zu einem erhöhten Risiko bei, ein problematisches Konsumverhalten zu entwickeln; und bei Tabakwaren ist es deklariertes Präventionsziel, den Einstieg in den Konsum ganz zu verhindern oder wenigstens so weit als möglich hinauszuzögern. Nun sind aber Zigaretten für Jugendliche unter dem gesetzlich festgelegten Mindestabgabealter (16 bzw. 18 Jahre) immer noch leicht zu beschaffen: ca. 2/3 der in den Kantonen Waadt resp. Freiburg durchgeführten Testkäufe haben zu einem Verkauf geführt. Bei alkoholischen Getränken führten 2011 schweizweit durchschnittlich gut drei von zehn Testkäufen zu einem Verkauf an die jugendliche Testperson. Obschon die gesetzlichen Regelungen beim Alkohol schon sehr lange gelten und auch besser eingehalten werden als bei Tabakprodukten, liegt das Niveau der unzulässigen Verkäufe auch bei Alkohol auf einem hohen Niveau.
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Corporate Author Thesis
Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-13022 Approved no
Call Number 50-13021 Serial 51056
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Author Sucht Schweiz
Title Jahresbericht 2012 Type Report
Year 2013 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 34
Keywords AOD use, abuse, and dependence; prevention; health promotion; child; adolescent; licit drug; alcohol; familial alcoholism; family; old age; elderly; nonchemical addiction; pathological gambling; government and politics; laws and regulations; public policy on AOD; workplace AOD policy; Switzerland; annual report; financial statement
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-13020 Approved no
Call Number 50-13019 Serial 51054
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Author Sucht Schweiz
Title Factsheet Schnupftabak Type Book Whole
Year 2009 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 1
Keywords licit drug; tobacco in any form; tobacco product; health; risk assessment; chemical addiction; AOD use, abuse, and dependence; AOD effects and AODR problems; AODR disorder; cancer; fact sheet; Switzerland
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-13018 Approved no
Call Number 50-13017 Serial 49922
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Author Simon, Olivier; Zumwald, Coralie; Luongo, Antonella; Müller, Stéphanie; Dunand, Caroline; Carlevaro, Tazio; Besson, Jacques
Title Glücksspielsucht in der Schweiz aus medizinischer Sicht Type Journal Article
Year 2012 Publication Schweizerisches Medizin-Forum = Forum médical suisse = Swiss medical forum Abbreviated Journal
Volume 12 Issue 45; 11/2012 Pages 867-870
Keywords nonchemical addiction; pathological gambling; epidemiology; AOD effects and AODR problems; AODR mental disorder; suicidal behavior; early identification; counseling; physician; Switzerland
Abstract - Dem Hausarzt kommt als Hüter des Arztgeheimnisses bei der Früherkennung exzessiven Spielverhaltens eine wichtige Rolle zu. – Mehr als ein Drittel derjenigen, die erstmals einen Arzt wegen exzessiven Spielverhaltens aufsuchen, hat Suizidgedanken. – Die Behandlung beinhaltet verschiedene Modalitäten und Angriffspunkte; dazu gehören insbesondere die Abklärung der Motivation, weniger zu spielen, der Unterstützung durch Angehörige oder Freunde und der Möglichkeit, den Zugang zu Spielen und/oder finanziellen Mitteln einzuschränken. Auch die strukturell negative Gewinnerwartung und die ängstlich-depressiven Begleiterkrankungen müssen einbezogen und angegangen werden. – In der Schweiz besteht ein spezialisiertes Netz von Kontaktstellen und Behandlungszentren, die über eine Gratisnummer oder im Internet unter www.sos-spielsucht.ch / www.sos-jeu.ch / www.giocoresponsabile.com erreichbar sind.
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1424-3784; 1424-4020 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-13003 Approved no
Call Number 50-13002 Serial 60010
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Author Schweizerischer Städteverband
Title Städtisches Nachtleben : Situationsanalyse und mögliche Vorgehensweisen Type Report
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 30
Keywords nightlife; public area; urban area; AOD consumption; licit drug; alcohol; adolescent; AOD sales outlet; law enforcement; strategy; Switzerland
Abstract Seit dem vergangenen Sommer beschäftigte sich eine Arbeitsgruppe des Schweizerischen Städteverbandes mit den Herausforderungen des städtischen Nachtlebens. Der Bericht “Städtisches Nachtleben. Situationsanalyse und mögliche Vorgehensweisen” zeigt auf, welche Grundsatzfragen sich stellen und listet im Sinne eines Ideenpools Beispiele von Massnahmen auf, wie sie verschiedene Städte anwenden.
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Corporate Author Thesis
Publisher Schweizerischer Städteverband Place of Publication Bern Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-12990 Approved no
Call Number 50-12989 Serial 51049
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Author Schläppi, Sabine; Mettler, Claudia; Rumpf, Martin; Von Bergen, Matthias
Title Suchthilfekonzept des Kantons Bern : Strategien und Massnahmen : Bericht des Regierungsrates Type Report
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 54
Keywords government and politics; laws and regulations; public policy on AOD; addiction care; AOD dependence; treatment and maintenance; inpatient care; outpatient care; drug substitution therapy; harm reduction; housing; work; cost (economic); financing; epidemiology; AOD use pattern; AOD effects and AODR problems; public opinion on AOD; cooperation; treatment-provider-patient relations; quality; statistical data; strategy; Berne (canton)
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Kanton Bern, Gesundheits- und Fürsorgedirektion Place of Publication Bern Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-12984 Approved no
Call Number 50-12983 Serial 56608
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Author Ritter, Catherine
Title Übertragbare Krankheiten und Abhängigkeiten im Gefängnis : Vademekum Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 127
Keywords health care professionals; prison; prison-based health service; communicable disease; sex; infection; sexually transmitted disease; tuberculosis; viral disease; hepatitis C; AOD abuse; AOD overdose; licit drug; illicit drug; cocaine; alcohol dependence; benzodiazepines; harm reduction; prevention; early identification; diagnosis; treatment and maintenance; cooperation; recommendations or guidelines
Abstract
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Corporate Author Thesis
Publisher Bundesamt für Gesundheit (BAG) Place of Publication Bern Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-12976 Approved no
Call Number 50-12975 Serial 50163
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Author Portner-Helfer, Monique
Title Wegen Alkoholvergiftung im Spital : nicht nur Junge sind betroffen Type Miscellaneous
Year 2013 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 2
Keywords AOD use, abuse, and dependence; alcohol poisoning; AODR violence; AOD use as accident factor; adolescent; young adult; adult; elderly; old age; prevention; counseling; statistical data; Switzerland; press release
Abstract Im Jahr 2010 wurden rund 27‘000 Personen wegen einer Alkoholabhängigkeit oder einer Alkoholvergiftung in einem Schweizer Spital behandelt. Sowohl Abhängigkeit wie auch Fälle von Vergiftungen werden mit zunehmendem Lebensalter häufiger festgestellt. Sucht Schweiz hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit die alkoholbedingten Spitaleinweisungen von 2003 bis 2010 analysiert und dabei nicht nur Jugendliche und junge Erwachsene, sondern alle Altersgruppen untersucht.
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Corporate Author Thesis
Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-12947; anche disponibile in italiano: 50-12948 Approved no
Call Number 50-12946 Serial 62287
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Author Pfäffli, Matthias; Oswald, Franz; Weinmann, Wolfgang
Title Urinschnelltests (Immunoassays) auf Drogen und Medikamente : Wissenswertes für den Arzt Type Journal Article
Year 2013 Publication Schweizerisches Medizin-Forum = Forum médical suisse = Swiss medical forum Abbreviated Journal
Volume 13 Issue 16; 04/2013 Pages 318-322
Keywords screening and diagnostic method for AOD use; urinalysis; physician; illicit drug; cannabis; opioids in any form; codeine; recommendations or guidelines
Abstract - Urinschnelltests sind ein häufig genutztes, einfaches und kostengünstiges Verfahren zur Dokumentation einer (Nicht-)Einnahme von Drogen und Medikamenten. – Urinschnelltests können bei einer Reihe häufig verwendeter Medikamentenwirkstoffe falsch-positive Reaktionen zeigen. – Die Resultate von Urinschnelltests haben aufgrund der möglichen Kreuzreaktionen lediglich hinweisenden, jedoch nicht beweisenden Charakter. – Vom Betroffenen bestrittene positive Resultate müssen mittels einer Bestätigungsanalyse überprüft werden. – Eine passive Cannabisexposition als Ursache eines positiven Cannabis-Urinschnelltests ist im Allgemeinen als Schutzbehauptung anzusehen. – Opiatkonsum, Codeineinnahme und Genuss von Mohnsamen (Mohnkuchen etc.) können nicht mittels (nicht-apparativen) Schnelltests unterschieden werden.
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Corporate Author Thesis
Publisher Place of Publication Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN 1424-3784; 1424-4020 ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes (down) Aussi disponible en français: 50-12944 Approved no
Call Number 50-12945 Serial 60005
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