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Binkert, M., Heeb, A., Kostka, R., Müller, S., & Suter, D. (2006). Monitoringbericht Drogen und Sucht 2006 : Arbeitsgrundlage für die Lagebeurteilung der Stadträtlichen Delegation für Drogen- und Suchtpolitik vom 22. Mai 2006. Zürich: Stadt Zürich, Gesundheits- und Umweltdepartement.
Keywords: monitoring; addiction; AOD dependence; chemical addiction; government and politics; statistical data; epidemiology; public opinion on AOD; Switzerland; Zurich; report
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Gesundheits- und Umweltdepartement der Stadt Zürich. (2007). Monitoring Drogen und Sucht 2007 der Stadt Zürich : Medienmitteilung. Zürich: Stadt Zürich, Gesundheits- und Umweltdepartement.
Keywords: monitoring; addiction; AOD dependence; chemical addiction; government and politics; statistical data; epidemiology; public opinion on AOD; Switzerland; Zurich; report
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Stadtrat von Zürich. (2011). Zentrale Ausnüchterungsstelle : Pilotbetrieb verlängert. Zürich: Stadt Zürich, Gesundheits- und Umweltdepartement.
Abstract: Der Stadtrat hat beschlossen, den Pilotbetrieb der Zentralen Ausnüchterungsstelle (ZAS) um ein Jahr zu verlängern. Die ZAS nimmt Berauschte auf, die sich selbst oder andere gefährden und entlastet damit Schutz und Rettung (Transporte), Regionalwachen der Polizei und Notfallstationen der Spitäler.
Keywords: government and politics; AOD user; alcohol; alcohol intoxication; binge drinking; law enforcement; police; public AOD use; public area; safety from crime and violence; Switzerland; Zurich; press release
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Böniger, D., Brülhart, S., Frei, D., Triet, L., & Waldvogel, R. (1997). Die Drogenpolitik der Stadt Zürich : das vier-Säulen-Modell (R. Neukomm, M. Stocker, & W. Nigg, Eds.). Zürich: Stadt Zürich, Drogendelegation des Stadtrates von Zürich.
Keywords: government and politics; Switzerland
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Vogt, R. (1990). Harm Reduction in der Stadt Zürich.. Stadt Zürich, Amt für soziale Einrichtungen, Sozialdepartement der Stadt Zürich, Ambulante Drogenhilfe.
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Ambulante Drogenhilfe. (2001). Testing im Partybereich : eine sekundärpräventive Massnahme. Zürich: Stadt Zürich, Amt für Soziale Einrichtungen, Ambulante Drogenhilfe.
Keywords: harm reduction; physical and chemical analysis and measurement; secondary prevention; street work; Switzerland; Zurich
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Ambulante Drogenhilfe. (2002). Substanz- und Pillentesting im Partybereich eine sekundärpräventive Massnahme : Bericht zur Pilotphase. Zürich: Stadt Zürich, Amt für Soziale Einrichtungen, Ambulante Drogenhilfe.
Abstract: Das Angebot Streetwork der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich ist in der Sekundärprävention unter anderem im Partybereich tätig. Streetwork ist bereits seit 1998 mit einem Beratungsstand und Informationsmaterial an Parties präsent. Seit Oktober 2001 bietet Streetwork im Rahmen eines Pilotprojektes Substanz- und Pillentestings als zusätzliche sekundärpräventive Massnahme im Partydrogenbereich an. In der Pilotphase von Oktober 2001 bis April 2002 wurden sechs Testings in Zürcher Trendclubs und an Zürcher Techno-Events durchgeführt. Getestet werden Partydrogen. Zu jedem Testing werden obligatorische Beratungen für jede testwillige Person vor Ort durchgeführt. Das Kantonsapothekeramt Bern, welches das Testing im Kanton Bern bereits durchgeführt hat, macht die Laboranalysen vor Ort. Die Beratungen werden von den Mitarbeiterinnen von Streetwork durchgeführt. Primäre Ziele des Testings sind die Verbesserung der oft schwierigen Erreichbarkeit der Zielgruppe, die Informationsvermittlung über die Zusammensetzung der Drogen und über die Risiken des Drogenkonsums sowie die Sensibilisierung für einen risikoärmeren Umgang mit dem Drogenkonsumverhalten. Diese Hauptziele des Testings wurden in hohem Masse erreicht. Das Testinglabor wurde jeweils zu einem Publikumsmagnet und war immer voll ausgelastet. Bedingt durch die begrenzte Laborkapazität entstanden oft längere Wartezeiten für Testwillige, die von diesen aber in der Regel in Kauf genommen und mit Beratungs- und Informationsgesprächen ausgefüllt wurden. Es zeigte sich, dass der Bedarf nach Information seitens der Zielgruppe sehr gross ist. Der Zugang zur Zielgruppe wurde durch das Testing sehr vereinfacht. Die oft auf Eigeninitiative der jugendlichen Dregenkonsumentlnnen stattfindenden Einzelberatungen vor Ort ermöglichten während dem Gespräch eine Auseinandersetzung und Reflektion mit dem eigenen, individuellen Drogenkonsumverhalten. Die Bereitschaft, offen über den eigenen Drogenkonsum zu sprechen, war sehr hoch. Die Übermittlung präventiver Botschaften. und die Information über Risiken der aktuell getesteten Substanz und anderer Substanzen hat stattgefunden. Bewusstseinsbildende Schritte konnten dementsprechend eingeleitet werden. Die Auswertungen aus den bisherigen durchgeführten Testings zeigen auf, dass vor allem jüngere Drogenkonsumentlnnen ein hohes Risikopotential mitbringen. Die Partydrogen werden bei dieser Zielgruppe häufig, regelmässig und mit wenig Kenntnissen über Gefahren und Risiken eingenommen.
Keywords: AOD use; psychoactive substances; prevention; target group; drug safety; secondary prevention; prevention through education; street work; prevention program; prevention directed at groups; Zurich; report
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Vogt, R., & Blättler, R. (2002). Risiko-ärmere Konsumformen : Inhalationsräume in den K&A Kontakt- und Anlaufstellen der Stadt Zürich. (12). Zürich: Stadt Zürich, Ambulante Drogenhilfe (ADH).
Keywords: harm reduction; contact center
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Stadt Zürich. (2012). Merkblatt für Jugendliche und junge Erwachsene zur Durchführung von Outdoor-Partys im öffentlichen Raum. Zürich: Stadt Zürich.
Keywords: laws and regulations; public area; public order law; recommendations or guidelines; Zurich
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Herzig, M., & Feller, A. (2004). Drogenpolitik der Stadt Zürich : Strategien, Massnahmen, Perspektiven (Stadtrat Zürich, Ed.). Zürich: Stadt Zürich.
Keywords: government and politics; Switzerland
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