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Author Deckelmann, Susanne
Title Kontrollstrategien nicht abhängiger, sozial integrierter Heroinkonsumenten und deren Bedeutung für das Drogenhilfesystem Type Book Whole
Year 2001 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords AOD user; heroin; controlled AOD use; AOD use control; social integration; history; addiction; AOD dependence; chemical addiction; research; Germany
Abstract
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Corporate Author Thesis (down) Master's thesis
Publisher Fachhochschule Merseburg Place of Publication Leipzig Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-11705 Serial 55621
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Author Blaser, Reto
Title Kostenauswertung von Abhängigen : Diplomarbeit Type Book Whole
Year 2006 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords AODD rehabilitation; AOD effects and consequences; inpatient care; outpatient care; methadone maintenance; treatment program; program and budget analysis; treatment cost; cost-effectiveness; cost-benefit analysis; financial management; long-term care; criminal offense; treatment outcome; AODD treatment method; patient-treatment matching; master thesis; Suchtausstieg Nordwestschweiz (body); Switzerland; drug substitution therapy
Abstract In der Schweiz existiert für Drogenabhängige ein breites Therapieangebot. Die Rehabilitation kann auf verschiedene Arten erfolgen. In den meisten Fällen setzt sich die Rehabilitation aus einer Kombination von verschiedenen Schritten aus unterschiedlichen Behandlungsprogrammen zusammen. Dies geschieht mit dem Ziel alle Drogenprobleme und ihre Folgen zu überwinden. Verschiedene Differenzen bestehen zwischen der stationären Therapie und dem Methadonprogramm in bezug auf die Klienten und die Behandlungsmerkmale. Diese Arbeit stellt einen Versuch dar, die stationäre Therapie und den Methadonersatz auf verschiedenen Ebenen zu vergleichen. Der Vergleich umfasst sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Elemente. Weiter werden Erfahrungswerte aus den Institutionen des Netzwerkes Suchtausstieg Nordwestschweiz in den Vergleich aufgenommen. Das Ziel der Kostenauswertung besteht darin, eine Art finanzielle Empfehlung sowohl für das Methadonprogramm als auch die stationäre Therapie zu liefern. Finanzielle Schlüsseldaten werden genau überprüft, so beispielsweise die Durchschnittskosten pro Therapie und das ökonomisch effizient verwendete Kapital für beide Therapiearten während einer Periode von zehn Jahren. Die beiden verglichenen Therapieformen unterscheiden sich einerseits in gewisser Weise stark, weisen andererseits aber auch viele Gemeinsamkeiten auf. Eine der auffälligsten Gemeinsamkeiten liegt im fast gleichen Durchschnittsalter der eintretenden Klienten bei beiden Therapiearten. Die Rate der erstmaligen Eintretenden ist bei der stationären Therapie höher als beim Methadonprogramm. Zudem weisen die Klienten des Methadonprogramms bei Therapiebeginn eine grössere Rate von früheren Straftaten auf. Generell erhöht ein regulärer Therapieabschluss die Erfolgschancen bei beiden Behandlungsarten. Beim Methadonprogramm sind die Tageskosten tiefer als bei der stationären Therapie. Aufgrund der längeren Behandlungsdauer kostet das Methadonprogramm jedoch trotzdem mehr. Zudem ist bei den Klienten des Methadonprogramms die Wahrscheinlichkeit für eine weitere Therapie grösser. Dies führt dazu, dass das investierte Kapital bei der stationären Therapie einen besseren Kostennutzen aufweist als beim Methadonprogramm. Es kann hingegen nicht gesagt werden, dass die stationäre Therapie empfehlenswerter sei als das Methadonprogramm oder jede andere Therapieform. Denn die Behandlungsanforderungen sind sehr individuell. Während die stationäre Behandlung für einen Patienten sinnvoll sein kann, ist sie bei einem anderen nicht angebracht. Oft unterscheiden sich die Hintergründe der Abhängigen stark. Ihre bisherigen Erfahrungen sind geprägt von Kombinationen verschiedener Therapieformen mit Auf und Abs, Teilerfolgen und Scheitern. Daher darf der Vergleich der Behandlungen nicht als alleinige Wahrheit betrachtet, sondern soll mit Vorsicht verwendet werden. Das Methadonprogramm und die stationäre Behandlung sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden. Seit einiger Zeit ist Abstinenz keine Bedingung mehr, um in eine stationäre Therapie einzutreten und die gesetzten Ziele zu erreichen. Die angestrebten Ziele können nicht nach einem fixen Muster definiert werden, sondern müssen auf die individuellen Bedürfnisse des Klienten zum Zeitpunkt des Therapieentscheides Rücksicht nehmen.
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Corporate Author Thesis (down) Master's thesis
Publisher University of Applied Sciences Northwestern Switzerland Place of Publication Olten Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-11819 Serial 55622
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Author Amrein, Erika; Lüscher, Mike; Nydegger, Thomas; Reist, Franziska
Title Interkulturelle Mediation in der Suchtarbeit : Abbau von Zugangsbarrieren als erster Schritt für die Integration von Migrantinnen und Migranten in schweizerische Suchtpräventions- und Suchtberatungsstellen Type Book Whole
Year 1999 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords migration; social equality; addiction; prevention; mediation; concept
Abstract
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Corporate Author Thesis (down) Master's thesis
Publisher Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz, Hochschule für Soziales Place of Publication Solothurn Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-11903 Serial 55623
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Author Zimmermann Heinrich, Heidi
Title Bedarfserhebung zukünftiger Bildungsangebote für Präventions- und Suchtfachpersonen in der Deutschschweiz : Empfehlungen für den Fachverband Sucht Type Book Whole
Year 2011 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords professional counseling; prevention; prevention strategy; survey; evaluation; Switzerland
Abstract Ausgangslage: Die Schweizerische Suchtpolitik stützt sich seit 1994 auf das Vier-Säulen-Modell, bestehend aus Prävention, Therapie, Schadensminderung und Repression. Um die säulenübergreifende Entwicklung der Suchtpolitik durch das BAG zu steuern, wird mit dem Engagement für Weiterbildungen im Suchtbereich die Professionalisierung und Qualitätssicherung unterstützt und ein Beitrag zum Wissens-transfer von der Forschung zur Praxis geleistet. Zielsetzung: Ziel dieser qualitativen Studie war es, bestehende quantitative Ergebnisse der Online-Bedarfserhebung der EWS (Vögeli, 2010), welche gesamtschweizerisch den Bildungsbedarf in Bezug auf diverse Suchtformen erhoben hat, Fachpersonen aus dem Präventions- und Suchtbereich vorzulegen, und ihre Erfahrung auf kontextuelle Zusammenhänge hin interpretieren zu lassen. Darauf aufbauend wurde der Bedarf an zukünftigen Bildungsangeboten zu den Suchtformen erhoben wie ebenso zu den nicht-suchtspezifischen und Querschnittthemen. Absehbare zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen im Berufsfeld und dafür nötige Kompetenzen von Fachpersonen wurden erfasst. Methoden: Zur Datenerhebung wurden ein Fokusgruppen- und 12 Einzelinterviews mit Fachmitarbeitenden und Stellenleitenden aus der Deutschschweiz sowie Experten nationaler Organisationen im Suchtbereich durchgeführt. Die Auswertung erfolgte mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen auf, dass Bildungsangebote zu den Substanzen Alkohol, Medikamente und zu Mehrfachkonsum bzw. zu den substanzungebundenen Suchtformen, insbesondere zu den elektronischen Medien, gewünscht wurden. Bei den nicht-suchtspezifischen Bildungsangeboten wurden Themen wie neue Gesetzgebungen, Projektmanagement, Umsetzung von Projekten zur Früherkennung und Frühintervention vorgeschlagen. Spezielle Angebote für Neueinsteiger und punktuell Betroffene wurde ebenfalls erwähnt. Schlussfolgerungen: Empfehlungen für Bildungsangebote für die Fachpersonen im Präventions- und Suchtbereich wurden für den Fachverband Sucht, Zürich, zusammengestellt. Die qualitativen Ergebnisse werden von der Expertenkommission Weiterbildung Sucht (EWS) weiterverwendet.
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Corporate Author Thesis (down) Master's thesis
Publisher Universität Bern Place of Publication Bern Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-12530 Serial 55624
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Author Savard, Cathy
Title Les adolescents à risque de développer un problème aux jeux de hasard et d'argent Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords addiction; addictive behavior; adolescent; study; survey; gambling; pathological gambling; Canada
Abstract Le Fonds de recherche Société et culture Québec (FQRSC) vient de rendre disponible la thèse de Cathy Savard de l’Université Laval portant sur le jeu chez les adolescents et plus particulièrement sur les adolescents à risque de développer un problème relatif aux jeux de hasard et d’argent. Cette thèse a pour but “de proposer un nouveau modèle explicatif sur le développement et le maintien des problèmes de jeu à l’adolescence, et d’étudier les habitudes de jeu des adolescents en centre jeunesse (CJ), un sous-groupe réputé pour présenter plusieurs facteurs associés au jeu.” (Savard, 2012 ; p. 74)
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Corporate Author Thesis (down) Master's thesis
Publisher Université Laval Place of Publication Québec Editor
Language French Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-12690 Serial 55625
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Author Schneider, Christian
Title The role of dysfunctional international organizations in world politics : the case of the united nations office on drugs and crime Type Book Whole
Year 2012 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages
Keywords government and politics; laws and regulations; international area; international differences; United Nations Office on Drugs and Crime (body)
Abstract Dysfunctional international organizations are anomalies in world politics. Neither rationalist nor constructivist attempts to explain their existence, persistence and growth have provided viable results, so far. However, beyond enhancing efficiency and effectiveness of international cooperation, less obvious functions of international organizations exist. Drawing on a primarily realist perspective, this study argues that states can use international organizations to obscure unwillingness to cooperate or solving common problems and diffuse responsibility or shift blame when commonly agreed upon solution do not work out as expected. In such situations, dysfunctions of international organizations might even be welcomed by states, because they provide obvious reasons for failure and make blame-shifting strategies more credible. This argument is explored in a case study of the United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) – a dysfunctional yet growing international organization. The case study argues that states have only a limited interest in cooperating on drug control matters at the international level. Co-existence rather than cooperation is the major aim states pursue. Because states do not want to leave the achieved state of co-existence, they are not interested in a strong and functioning international organization in the field. The growth of the organization can be almost exclusively attributed to the technical assistance projects of the UNODC. However, a closer look at a recent high-profile assistance project shows that even in the operative realm states are not interested in the success of the organizations. Much more, they use the UNODCs technical capabilities to obscure their unwillingness to cooperate substantially on drug control matters when their interests are only marginally affected. The study concludes that in the case of the UNODC blame-shifting by states is one of the main reasons for the UNODC’s budget growth despite its dysfunctions. Although it remains unclear to what extent this insight can be generalized to all dysfunctional international organizations, the mechanisms identified seem to provide viable explanations for other dysfunctional organizations operating under similar circumstances.
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Corporate Author Thesis (down) Master's thesis
Publisher University of Zurich Place of Publication Zurich Editor
Language English Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-12696 Serial 55626
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Author Gerber, Cyrill
Title Kurzberatung bringt Jugendliche weg vom Alkoholkonsum Type Miscellaneous
Year 2009 Publication Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 2
Keywords addiction; AOD dependence; chemical addiction; alcohol counseling; adolescent; behavioral change; Berne (canton); Berne
Abstract Der risikoreiche Alkoholkonsum bei Jugendlichen ist in den vergangenen 20 Jahren stark angestiegen. Dies beweist auch die Zunahme der Einweisungen wegen Alkoholvergiftung in die Notfallspitäler. Die Berner Gesundheit bietet seit 2007 im Rahmen der Projekte «vollRausch» und «AlcoFlop» Beratungen für betroffene Jugendliche und ihre Bezugspersonen an. Die Auswertung der Projekte zeigt: Jugendliche ändern ihr Trinkverhalten!
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Corporate Author Thesis (down)
Publisher Berner Gesundheit (BeGes) Place of Publication Bern Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Aussi disponible en français: 50-10684 Approved no
Call Number 50-10683 Serial 62332
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Author Uchtenhagen, Ambros
Title Revision BetMG : Gründe und Folgen der 4-Säulen-Politik Type Conference Article
Year 2008 Publication Sessionsanlass FMH Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 24
Keywords government and politics; Switzerland
Abstract
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Corporate Author Thesis (down)
Publisher Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF) Place of Publication Bern Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-02513 Serial 61277
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Author various
Title Preventing heroin overdose : pragmatic approaches : conference abstracts Type Conference Article
Year 2000 Publication Preventing Heroin Overdose: Pragmatic Approaches Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 30
Keywords harm reduction
Abstract
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Corporate Author Thesis (down)
Publisher University of Washington, alcohol and Drug Abuse Institute Place of Publication Seattle Editor
Language English Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Abstracts for each speaker are available at the URL below. Approved no
Call Number 50-02653 Serial 61278
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Author Tossmann, Peter
Title Das Programm “realize it!” Type Conference Article
Year 2007 Publication Wirksame Interventionen bei Cannabis-Abhängigkeit : Abschlusstagung des binationalen Projektes “Realize it!” Abbreviated Journal
Volume Issue Pages 26
Keywords prevention; supra-f; Switzerland
Abstract
Address
Corporate Author Thesis (down)
Publisher Place of Publication Basel Editor
Language German Summary Language Original Title
Series Editor Series Title Abbreviated Series Title
Series Volume Series Issue Edition
ISSN ISBN Medium
Area Expedition Conference
Notes Approved no
Call Number 50-02511 Serial 61275
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