Degkwitz, P., & Nüssle, W. (1996). Zur aktuellen Diskussion um Qualitätsstandards in der Sozialarbeit / professionellen Drogenhilfe. Münster: Akzept.
Abstract: Beiträge von Peter Degkwitz “Zur Bedeutung der QS Debatte für die Drogenhilfe” und Werner Nüssle “Auf dem Weg zu einem qualitätsorientierten System sozialer Dienste”.
Keywords: quality control
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Fahrenkrug, H. (2003). Zunächst einmal lernen wir alle von den Jugendlichen... : das supra-f-Programm auf gutem Wege. SuchtMagazin, 29(3; 06/2003), 50–51.
Keywords: prevention; supra-f; Switzerland; Meili, Bernhard; Rihs-Middel, Margret; interview; journal article
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Guggisberg, J., & Künzi, K. (2006). Zunahme von Berner Klient/innen in den stationären Berner Therapie- und Familienplatzierungsinstitutionen : eine Kurzanalyse. Bern: Büro für Arbeits- und sozialpolitische Studien (BASS).
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care
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Heller, N. (1990). Zum Umgang mit HIV-/Hep C-Betroffenen. Basel: Stiftung für Sucht- und Jugendprobleme (SSJ), Haus Gilgamesch.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; drug dependent; infection; HIV infection; hepatitis C; Basel; Haus Gilgamesch (body)
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Gerlach, R., & Engemann, S. (1995). Zum Grundverständnis akzeptanzorientierter Drogenarbeit : Erläuterung kulturhistorischer, drogenpolitischer und drogenhilfepraktischer Zusammenhänge. Münster: Institut zur Förderung qualitativer Drogenforschung, akzeptierender Drogenarbeit und rationaler Drogenpolitik (INDRO).
Abstract: Begriffe wie “akzeptierende Drogenarbeit”, “niederschwellige Drogenarbeit” oder “schadensbegrenzende Drogenpolitik” gehören heute zum Alltagsvokabular professioneller DrogenhelferInnen. Mangels allgemeingültiger Definitionen liegt die Definitions“gewalt”, je nach politischem, ideologischem, ethisch-moralischem oder professionsspezifischem Standpunkt sowie persönlichem Erfahrungswissen, jedoch bei jeder/jedem einzelnen DrogenarbeiterIn oder Institution/Organisation. Hieraus ergibt sich quasi von selbst, dass bis heute kein einheitlicher, inhaltlich-bedeutungsidentischer Sprachgebrauch existiert. Die sprachliche Anwendung dieser Begriffe impliziert folglich nicht automatisch einen Wandel der inhaltlichen, konkreten Ausgestaltung der Drogenhilfepraxis, geschweige denn die aus unserer Sicht dringend notwendige Ablösung des Abstinenz- durch ein Akzeptanzparadigma – wie ursprünglich auch von den ProtagonistInnen einer akzeptierenden Drogenarbeit eingefordert. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht daher der Versuch einer grundlegenden Konzeptualisierung eine von uns bewusst als akzeptanzorientiert bezeichneten Handlungsmodells für den Drogenarbeitsbereich. Wir plädieren hier ausdrücklich für eine Abkehr von einer auch heute noch die Drogenarbeitspraxis und Drogenpolitik dominierenden primären Abstinenzorientierung. Bevor wir jedoch auf die Prämissen und Zielsetzungen sowie die drogenhilfepraktische und drogenpolitische Ausrichtung einer akzeptanzorientierten Drogenarbeit detailliert zu sprechen kommen und diese systematisch strukturiert darstellen, erscheint es uns geboten, zunächst einen historischen Überblick über die Genese der Problematik illegalisierter Drogen in Deutschland zu vermitteln. Denn von dem Betrachtungshorizont historischer Entwicklungen im Drogensektor ergeben sich bereits konkrete Anhaltspunkte hinsichtlich einer heute dringlicher denn je erforderlichen Umgestaltung von Drogenhilfepraxis und Drogenpolitik.
Keywords: government and politics; international area
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Uchtenhagen, A. (1988). Zum Delinquenzverlauf bei Heroinabhängigen. In J. Schuh, M. Boehlen, & S. A. für Kriminologie (Eds.), Jugend und Delinquenz = Jeunesse et délinquance (pp. 337–347). Kriminologie, 3. Grüsch: Rüegger.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; heroin; AODR crime; drug user; illicit drug; offender; treatment and maintenance; criminal penalty
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Bundesamt für Gesundheit. (2006). Zukunft von Prävention und Gesundheitsförderung in der Schweiz : Bericht der Fachkommission “Prävention + Gesundheitsförderung” zuhanden des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI). Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: prevention; health promotion; Switzerland
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Schneider, C. (2015). Zukunft der Zusammenarbeit. SuchtMagazin, 41(5), 9.
Abstract: Die Schweiz wird urbaner. Der öffentliche Raum in immer dichter besiedelten Städten wird intensiver genutzt. Die damit verbundenen Probleme verändern sich. Das hat Auswirkungen auf die Zusammenarbeit von Suchthilfe und Polizei. Eine Tagung der Arbeitsgruppe Zusammenarbeit Suchthilfe und Polizei (AG SuPo) thematisierte Herangehensweisen an diese Herausforderungen.
Keywords: addiction care; cooperation; police; law enforcement; public area; AOD use; conference; Switzerland
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Kruse, A., & Wahl, H. - W. (2010). Zukunft Altern : individuelle und gesellschaftliche Weichenstellungen. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
Abstract: Alt werden will jeder. Alt sein nicht unbedingt. Aber was heißen Alter und Altern? Wodurch ist unser Leben im Alter – jenseits von biologischen Faktoren – bestimmt? A. Kruse und H.-W. Wahl, zwei führende Alternsforscher, vermitteln in diesem klar geschriebenen Buch anhand der Befunde moderner Forschung die Botschaft: Alter kann, je nach individueller und gesellschaftlicher Weichenstellung, einen erfüllten Lebensabend bedeuten und dabei eine wichtige soziale Funktion erfüllen. Und selbst bei Pflegebedürftigkeit oder Demenz finden sich noch sehr verschiedenartige Gestaltungsmöglichkeiten der individuellen Lebensbedingungen. Wir müssen die Weichen jetzt richtig stellen, wenn wir gesellschaftlich und individuell die Herausforderungen des Alterns bewältigen wollen.
Keywords: target group; elderly; health; health care costs; prevention; social integration
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Dobler-Mikola, A., & Schaaf, S. (1998). Zukünftige Schwerpunkte der HIV/AIDS Forschung in Sozialwissenschaften und Public Health : eine Kurzstudie im Auftrag von der KKAF. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
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