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Institut für Suchtforschung. (1998). Jahresbericht 1997. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
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Institut für Suchtforschung. (1999). Jahresbericht 1998. Zürich: Institut für Suchtforschung (ISF).
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Koordinationsstelle für Weiterbildung. (1999). Programmförderung des Bundesamtes für Gesundheit : Weiterbildung im Suchtbereich : Zwischenbericht : 1.8.1998-10.8.1999. Bern: Universität Bern, Koordinationsstelle für Weiterbildung.
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Laboratoire de la police de la ville de Zürich. (2000). Rapport de recherche sur les filtres demandé par M. E. Schönauer au laboratoire de la police de la ville de Zurich. Zurich: Laboratoire de la police de la ville de Zürich.
Keywords: harm reduction; needle distribution and exchange; intravenous injection; AOD use, abuse, and dependence; heroin; cocaine; quality; Switzerland; Zurich
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Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich. (2005). Sechster Tätigkeitsbericht KOSTE : April 2004-März 2005. Bern: Schweizerische Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (KOSTE).
Keywords: treatment and maintenance; gender; migration; patient assessment; quality; monitoring; counseling; collaboration; cooperation; coordination of activities; organizational structure; Switzerland; Koordinationsstelle für stationäre Therapieangebote im Drogenbereich (body); annual report
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Ambulante Drogenhilfe. (2002). Substanz- und Pillentesting im Partybereich eine sekundärpräventive Massnahme : Bericht zur Pilotphase. Zürich: Stadt Zürich, Amt für Soziale Einrichtungen, Ambulante Drogenhilfe.
Abstract: Das Angebot Streetwork der Ambulanten Drogenhilfe der Stadt Zürich ist in der Sekundärprävention unter anderem im Partybereich tätig. Streetwork ist bereits seit 1998 mit einem Beratungsstand und Informationsmaterial an Parties präsent. Seit Oktober 2001 bietet Streetwork im Rahmen eines Pilotprojektes Substanz- und Pillentestings als zusätzliche sekundärpräventive Massnahme im Partydrogenbereich an. In der Pilotphase von Oktober 2001 bis April 2002 wurden sechs Testings in Zürcher Trendclubs und an Zürcher Techno-Events durchgeführt. Getestet werden Partydrogen. Zu jedem Testing werden obligatorische Beratungen für jede testwillige Person vor Ort durchgeführt. Das Kantonsapothekeramt Bern, welches das Testing im Kanton Bern bereits durchgeführt hat, macht die Laboranalysen vor Ort. Die Beratungen werden von den Mitarbeiterinnen von Streetwork durchgeführt. Primäre Ziele des Testings sind die Verbesserung der oft schwierigen Erreichbarkeit der Zielgruppe, die Informationsvermittlung über die Zusammensetzung der Drogen und über die Risiken des Drogenkonsums sowie die Sensibilisierung für einen risikoärmeren Umgang mit dem Drogenkonsumverhalten. Diese Hauptziele des Testings wurden in hohem Masse erreicht. Das Testinglabor wurde jeweils zu einem Publikumsmagnet und war immer voll ausgelastet. Bedingt durch die begrenzte Laborkapazität entstanden oft längere Wartezeiten für Testwillige, die von diesen aber in der Regel in Kauf genommen und mit Beratungs- und Informationsgesprächen ausgefüllt wurden. Es zeigte sich, dass der Bedarf nach Information seitens der Zielgruppe sehr gross ist. Der Zugang zur Zielgruppe wurde durch das Testing sehr vereinfacht. Die oft auf Eigeninitiative der jugendlichen Dregenkonsumentlnnen stattfindenden Einzelberatungen vor Ort ermöglichten während dem Gespräch eine Auseinandersetzung und Reflektion mit dem eigenen, individuellen Drogenkonsumverhalten. Die Bereitschaft, offen über den eigenen Drogenkonsum zu sprechen, war sehr hoch. Die Übermittlung präventiver Botschaften. und die Information über Risiken der aktuell getesteten Substanz und anderer Substanzen hat stattgefunden. Bewusstseinsbildende Schritte konnten dementsprechend eingeleitet werden. Die Auswertungen aus den bisherigen durchgeführten Testings zeigen auf, dass vor allem jüngere Drogenkonsumentlnnen ein hohes Risikopotential mitbringen. Die Partydrogen werden bei dieser Zielgruppe häufig, regelmässig und mit wenig Kenntnissen über Gefahren und Risiken eingenommen.
Keywords: AOD use; psychoactive substances; prevention; target group; drug safety; secondary prevention; prevention through education; street work; prevention program; prevention directed at groups; Zurich; report
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Bundesamt für Gesundheit. (1994). Bericht an den Bundesrat betreffend Umsetzung des Massnahmenpaketes zur Verminderung der Drogenprobleme. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG), Abteilung Gesundheitsförderung, Sektion Drogenfragen.
Keywords: government and politics; laws and regulations; AOD public policy strategy; evaluation; Switzerland
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Schweizerischer Bundesrat. (1993). Bericht über den Anteil der Kantone am Reinertrag der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (Alkoholzehntel). Bern: Author.
Abstract: Bericht – über die Verwendung der den Kantonen zur Bekämpfung des Alkoholismus, des Suchtmittel-, Betäubungsmittel- und Medikamentenmissbrauchs zugeteilten 10 Prozente aus dem Reinertrag der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) für die Zeit vom 1. Juli 1988 bis 30. Juni 1991 – und über die zum gleichen Zweck zu verwendenden 10 Prozente aus der dritten bis fünften Rate der Vermögensausscheidung der EAV
Keywords: government and politics; administration and management; financial management; Switzerland; Eidgenössische Alkoholverwaltung (body); report
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International Antiprohibitionist League. (2003). World drugs report : 2003 update : a critical reading of publicly available information. Rome: International Antiprohibitionist League (IAL).
Keywords: political activism; monitoring; government and politics; laws and regulations; public policy on AOD; strategy; law enforcement; AOD use, abuse, and dependence; illicit drug; drug market; evaluation; statistical data; international area; Afghanistan; Myanmar
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Verein Schweizerischer Drogenfachleute. (1989). Umfrage zur heutigen Situation in der stationären Drogentherapie. Dornach: Verein Schweizerischer Drogenfachleute (VSD).
Keywords: AOD use, abuse, and dependence; addiction; HIV infection; inpatient care; report; statistical data; german-speaking Switzerland; Switzerland
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