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Author (up) Annaheim, Beatrice url 
  Title Cannabiskonsum und psychische Beschwerden Type Miscellaneous
  Year 2010 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 2  
  Keywords AOD use, abuse, and dependence; AOD effects and consequences; illicit drug; cannabis; press release; Switzerland; Schweizerische Fachstelle für Alkohol und andere Drogenprobleme (body)  
  Abstract In einer aktuellen Analyse hat die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) erstmals für die Schweizer Bevölkerung den Zusammenhang zwischen psychischen Beschwerden und Cannabiskonsum aufgezeigt. Im Vergleich zu Personen, die nie kiffen, leiden Konsumierende häufiger unter Symptomen einer Depression, psychischer Belastung oder allgemeiner Schwäche.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Place of Publication Lausanne Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français: 50-11028 Approved no  
  Call Number 50-11027 Serial 62258  
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Author (up) Annaheim, Beatrice; Gmel, Gerhard url 
  Title Vom Hanfladen auf die Gasse? : ein Vergleich der Bezugsquellen von Cannabis bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen den Jahren 2004 und 2007 Type Journal Article
  Year 2009 Publication Abhängigkeiten : Forschung und Praxis der Prävention und Behandlung Abbreviated Journal  
  Volume Issue 1; 06/2009 Pages 38-55  
  Keywords addiction; cannabis; monitoring; Switzerland  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1420-2999 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-10378 Serial 59862  
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Author (up) Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard   
  Title Internetgebrauch und interaktive (Online-)Games : Zusammenfassung Type Book Whole
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 8  
  Keywords addictive behavior; nonchemical addiction; internet; smoking; study; report  
  Abstract Dem Thema Internetgebrauch und interaktive (Online-)Games wurde in den letzen Jahren von verschiedener Seite her ein steigendes Interesse entgegen gebracht. Die gesellschaftlichen Diskurse tendieren dabei zunehmend in Richtung „Problematisierung“. Bis anhin waren für die Schweiz jedoch keine repräsentativen Daten zum Thema Gamen verfügbar. Der vorliegende Bericht basiert auf einer repräsentativen Befragung von 5‘032 in der Schweiz lebenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 29 Jahren. Die Befragung wurde gleichzeitig mit einer Datenerhebung zu anderen Verhaltensweisen durchgeführt und erlaubt den unmittelbaren Einbezug eines erweiterten sozialen Kontextes. Es wurden Canabis-Konsum, Alkoholund Tabakkonsum sowie die physische und psychische Befindlichkeit thematisiert.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Zürich; Lausanne Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Resumé : aussi disponible en français: 50-12361 Approved no  
  Call Number 50-12360 Serial 54975  
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Author (up) Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard   
  Title Internetgebrauch und interaktive (Online-)Games : Résumé détaillé Type Book Whole
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 3  
  Keywords addictive behavior; nonchemical addiction; internet; smoking; study; report  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Zürich; Lausanne Editor  
  Language French Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Vollversion auf Deutsch vorhanden: 50-12360 Approved no  
  Call Number 50-12361 Serial 54976  
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Author (up) Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard   
  Title Internetgebrauch und interaktive (Online-) Spiele : Schlussbericht Type Report
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 41, Anhang  
  Keywords addictive behavior; nonchemical addiction; internet; smoking; study; report  
  Abstract Die Kohortenstudie cmo3 beinhaltet eine längsschnittlich angelegte und gleichzeitig repräsentative Befragung von in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 29 Jahren. Die Untersuchung wurde nach 2004 und 2007, im Jahr 2010 – mit 5032 Befragten – zum dritten Mal durchgeführt. In der letzten Erhebung (2010) wurde dem Fragebogen zusätzlich ein Modul zum Thema Internetgebrauch und interaktiven (Online-) Spielen (sog. Games) angefügt. Damit konnten für die Schweiz zum ersten Mal repräsentative Zahlen zum Gameverhalten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen erhoben werden. Gut drei Viertel (77.5%) der 13- bis 29-jährigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Schweiz brauchen das Internet täglich oder fast täglich, während nur knapp eine/r von Hundert (0.9%) das Internet gar nie nutzt. Rund ein Fünftel (19.3%) aller Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche das Internet gebrauchen, haben oft oder sehr oft körperliche Beschwerden, die sie selber dem Computer- beziehungsweise Internetgebrauch oder Gamen zuschreiben. Häufig genannte Symptome sind müde und trockene Augen, Schulterverspannungen, Nacken-, Rücken- sowie Kopfschmerzen. Bei Frauen ist der Anteil mit körperlichen Beschwerden deutlich höher als bei Männern. Eine Mehrheit (52.1%) der Jugendlichen und jungen Erwachsenen spielt zumindest ab und zu interaktive (Online-) Games. Dabei lassen sich sehr deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern erkennen: Einerseits gamen mehr junge Männer (68.7%) als junge Frauen (34.6%), andererseits gamen junge Männer viel intensiver als junge Frauen (täglich oder fast täglich: 12.8% vs. 2.4%). Mit zunehmendem Alter nehmen die Anteile an Gamern stetig ab. Der Anteil an Personen, welche ein “problematisches” Gameverhalten zeigen, variiert je nach Messinstrument, entsprechend gewähltem Grenzwert und Grundpopulation. In der vorliegenden Studie wurde „problematisches“ Gamen mit der Game Addiction Scale (GAS) und einem Grenzwert von vier Punkten gemessen. Dieses Verfahren führt zu einem Anteil von 2.5% „problematischer“ Gamer bei allen 13- bis 29-Jährigen beziehungsweise 4.9% nur bei den Gamern. Obschon mehr Männer gamen als Frauen, weisen junge Frauen, die intensiv gamen, ein deutlich höheres Risiko auf im Zusammenhang mit dem Gamen (gemäss GAS) Probleme zu entwickeln als junge Männer. Jugendliche und junge Erwachsene, welche ein “problematisches” Gameverhalten aufweisen, berichten häufig auch andere Problemverhaltensweisen und Beschwerden. So weisen “problematische” Gamer signifikant höhere Anteile an Tabakkonsumierenden auf als nicht “problematische” beziehungsweise Nicht-Gamer. Auch konsumieren sie eher in relativ grossen Mengen Alkohol und weisen ein höheres Risiko für Cannabiskonsum sowie cannabisbezogene Probleme (gemäss Cannabis Use Disorders Identification Test, CUDIT) auf. Auch der Anteil an Personen mit psychischen Beschwerden im Allgemeinen – und mit Anzeichen von Depressivität im Speziellen – ist bei „problematischen“ Gamern deutlich höher als bei nicht “problematischen” Gamern. Jedoch erlaubt die vorliegende Studie keine Rückschlüsse auf Kausalitäten.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Zürich; Lausanne Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-12359 Serial 56513  
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Author (up) Annaheim, Beatrice; Müller, Max; Inglin, Sophie; Wicki, Matthias; Windlin, Beat; Gmel, Gerhard url 
  Title Ergebnisse des Schweizerischen Cannabismonitorings : Kohortenstudie cmo3 Type Report
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 36  
  Keywords AOD use; drug consumption; cannabis; adolescent; young adult; atitude toward AOD; prevalence; survey; general population survey; history of AOD use; study; Switzerland; report  
  Abstract Das Schweizerische Cannabismonitoring (cmo) beinhaltet eine längsschnittlich angelegte und gleichzeitig repräsentative Befragung von in der Schweiz wohnhaften Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 13 bis 29 Jahren. Diese Untersuchung wurde nach 2004 und 2007, im Jahr 2010 – mit 5032 Befragten – zum dritten Mal durchgeführt. Sowohl die Anteile an Jugendlichen und jungen Erwachsenen, welche in ihrem Leben mindestens einmal Cannabis genommen haben (Lebenszeitprävalenzen), wie auch die Anteile an Personen, welche in den letzten sechs Monaten vor der jeweiligen Befragung Cannabis genommen haben (aktueller Konsum) sind in diesem Zeitraum zurückgegangen. Im Jahr 2010 konsumierten 10.4% der Jugendlichen und jungen Erwachsenen aktuell Cannabis (2007: 11.1%; 2004: 13.3%). Bei unter 25-Jährigen war der Rückgang in den Anteilen aktuell Konsumierender vor allem in der Zeit von 2004 bis 2007 ausgeprägt, während sich die Prävalenzen anschliessend (2007-2010) relativ stabil gehalten haben. Bei 25- bis 29-Jährigen war zunächst zwischen 2004 und 2007 eine Zu- und anschliessend zwischen 2007 und 2010 eine Abnahme zu beobachten. Weiter sind die Anteile täglich oder fast täglich Cannabisgebrauchender zwischen 2004 und 2007 deutlich zurückgegangen (von 1.9% auf 1.0%). Hingegen sind sie seither (2010: 1.1%) in etwa stabil geblieben. Auch der Anteil an Personen, welche Probleme haben, die sie selber ihrem Cannabiskonsum zuschreiben (z.B. Erinnerungs- oder Konzentrationsschwierigkeiten) sind zwischen 2004 und 2010 zurück gegangen ist. Im Jahr 2010 betrug der Anteil „problematisch“ Konsumierender, gemessen anhand des Cannabis Use Disorders Identification Test (CUDIT), 2.3% (2007: 3.2%; 2004: 4.3%). Das durchschnittliche Einstiegsalter in den Gebrauch von Cannabis war zwischen 2004 und 2007 bei aktuell und ehemals gebrauchenden 13- bis 29-Jährigen von 16.5 auf 15.8 Jahre zurückgegangen. Anschliessend (2007-2010) zeigte sich diese rückläufige Entwicklung nur noch für die Altersgruppe der 25- bis 29-Jährigen. Bei 13- bis 24-Jährigen hingegen, ist das Ein-stiegsalter seit 2007 in etwa stabil geblieben. Ehemals Cannabisgebrauchende nennen als Gründe, wieso sie mit dem Konsum aufgehört haben häufig, dass keine Lust mehr da war und die Zeit vorbei schien (2010: 45.6%). Auch häufig wurden Bedenken bezüglich körperlicher oder psychischer Gesundheit genannt (2010: 16.7%). Insgesamt konnten 844 Jugendliche und junge Erwachsene, die zum ersten Befragungs-zeitpunkt (2004) 13- bis 23 Jahre alt waren, auch zu den folgenden zwei Untersuchungs-zeitpunkten (2007 und 2010) wieder befragt werden (sog. Panel). Von ihnen gab ein Drittel (33.7%) an, nie Cannabis genommen zu haben, ein weiteres gutes Drittel (34.9%) hatte ein paar Mal Cannabis probiert beziehungsweise nur sporadisch Cannabis konsumiert, während ein Fünftel (20.1%) zumindest zeitweise intensiv konsumiert hatte. Gut eine/r von zehn (11.2%) Panelisten hatte über die drei Erhebungen hinweg inkonsistent geantwortet, dabei handelt es sich vor allem um ältere, selten Konsumierende. In absoluten Zahlen ausgedrückt und auf die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz hochgerechnet, konsumieren rund 170’000 (10.4%) Personen im Alter von 13 bis 29 Jahren aktuell Cannabis. Davon müssen schätzungsweise 37’000 (2.3%) Cannabiskonsumierende als „problematisch“ eingestuft werden.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Sucht Schweiz Place of Publication Lausanne; Zürich Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-12551 Serial 56541  
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Author (up) Annaheim, Beatrice; Wicki, Matthias; Notari, Luca; Kuntsche, Sandra url 
  Title Cannabisgebrauch und psychische Gesundheit : eine epidemiologische Untersuchung in der Schweizer Bevölkerung Type Journal Article
  Year 2009 Publication Abhängigkeiten : Forschung und Praxis der Prävention und Behandlung Abbreviated Journal  
  Volume Issue 2; 2009 Pages 53-73  
  Keywords addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis  
  Abstract Die vorliegende Arbeit beschreibt Ergebnisse zu Entwicklungen im Gebrauch illegaler Drogen aus den vier zwischen 1992 und 2007 durchgeführten Schweizerischen Gesundheitsbefragungen (SGB). Diese basieren auf Querschnittsstichproben aus der Zielpopulation der mindestens 15 jährigen in der Schweiz wohnhaften Bevölkerung. Der Anteil der befragten Personen, die angaben, in ihrem Leben schon mindestens einmal eine illegale Droge gebraucht zu haben, stieg von ca. 9% in der SGB 1992/93 auf ca. 20% in der SGB 2007. Die meisten davon gaben an, ausschliesslich Cannabis gebraucht zu haben: Ca. 3.5% aller befragten Personen berichteten, aktuell Cannabis zu gebrauchen, und ca. 16.5% gaben einen ehemaligen Cannabisgebrauch an. Der Anteil Befragter, die berichteten, mindestens einmal im Leben Kokain oder Ecstasy gebraucht zu haben, ist ebenfalls angestiegen und hat in der letzten SGB 2007 ca. 3% bzw. 2 betragen. Die entsprechenden Anteile zum Heroin- und/oder Methadongebrauch liegen deutlich unter einem Prozent und haben sich kaum verändert.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1420-2999 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-10945 Serial 59879  
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Author (up) Annan, Kofi; Arbour, Louise; Bém, Pavel; Branson, Richard; Cardoso, Fernando Henrique; Cattaui, Maria; Dreifuss, Ruth; Fuentes, Carlos; Gaviria, César; Jahangir, Asma; Kazatchkine, Michel; Kwasniewski, Aleksander; Lagos, Ricardo; Papandreou, George; Sampaio, Jorge; Shultz, George P.; Solana, Javier; Stoltenberg, Thorvald; Vargas Llosa, Mario; Volcker, Paul; Whitehead, John; Zedillo, Ernesto url 
  Title Die verheerenden Auswirkungen des Drogenkriegs auf die Volksgesundheit : die versteckte Hepatitis-C-Epidemie : executive Summary Type Report
  Year 2013 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 3  
  Keywords government and politics; laws and regulations; law enforcement; prison; war; public health; communicable disease; hepatitis C; HIV infection; epidemiology; intravenous drug user; AOD consumption; AODR mortality; harm reduction; needle distribution and exchange; prevention; stigma; criminalization; social and economic cost of AOD; political activism; recommendations or guidelines; international area  
  Abstract  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Weltkommission für Drogenpolitik (GCDP) Place of Publication Rio de Janeiro Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français: 50-13077; full report also available in English: 50-13078 Approved no  
  Call Number 50-13076 Serial 56622  
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Author (up) Annan, Kofi; Arbour, Louise; Bém, Pavel; Branson, Richard; Cardoso, Fernando Henrique; Cattaui, Maria; Dreifuss, Ruth; Fuentes, Carlos; Gaviria, César; Jahangir, Asma; Kazatchkine, Michel; Kwasniewski, Aleksander; Lagos, Ricardo; Papandreou, George; Sampaio, Jorge; Shultz, George P.; Solana, Javier; Stoltenberg, Thorvald; Vargas Llosa, Mario; Volcker, Paul; Whitehead, John; Zedillo, Ernesto url 
  Title L'impact négatif de la “guerre contre la drogue” sur la santé publique : l'épidémie cachée d'hépatite C : synthèse Type Report
  Year 2013 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 3  
  Keywords government and politics; laws and regulations; law enforcement; prison; war; public health; communicable disease; hepatitis C; HIV infection; epidemiology; intravenous drug user; AOD consumption; AODR mortality; harm reduction; needle distribution and exchange; prevention; stigma; criminalization; social and economic cost of AOD; political activism; recommendations or guidelines; international area  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Commission globale sur les politiques de drogue (GCDP) Place of Publication Rio de Janeiro Editor  
  Language French Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Auch auf Deutsch vorhanden: 50-13076; full report also available in English: 50-13078 Approved no  
  Call Number 50-13077 Serial 56623  
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Author (up) Annan, Kofi; Arbour, Louise; Bém, Pavel; Branson, Richard; Cardoso, Fernando Henrique; Cattaui, Maria; Dreifuss, Ruth; Fuentes, Carlos; Gaviria, César; Jahangir, Asma; Kazatchkine, Michel; Kwasniewski, Aleksander; Lagos, Ricardo; Papandreou, George; Sampaio, Jorge; Shultz, George P.; Solana, Javier; Stoltenberg, Thorvald; Vargas Llosa, Mario; Volcker, Paul; Whitehead, John; Zedillo, Ernesto url 
  Title The negative impact of the war on drugs on public health : the hidden hepatitis C epidemic Type Report
  Year 2013 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 19  
  Keywords government and politics; laws and regulations; law enforcement; prison; war; public health; communicable disease; hepatitis C; HIV infection; epidemiology; intravenous drug user; AOD consumption; AODR mortality; harm reduction; needle distribution and exchange; prevention; stigma; criminalization; social and economic cost of AOD; political activism; recommendations or guidelines; international area  
  Abstract Hepatitis C is a highly prevalent chronic viral infection which poses major public health, economic and social crises, particularly in low and middle income countries. The global hepatitis C epidemic has been described by the World Health Organization as a ‘viral time bomb’, yet continues to receive little attention. Access to preventative services is far too low, while diagnosis and treatment are prohibitively expensive and remain inaccessible for most people in need. Public awareness and political will with regard to hepatitis C are also too low, and national hepatitis surveillance is often non-existent. The hepatitis C virus is highly infectious and is easily transmitted through blood-to-blood contact. It therefore disproportionately impacts upon people who inject drugs: of the 16 million people who inject drugs around the world, an estimated 10 million are living with hepatitis C. In some of the countries with the harshest drug policies, the majority of people who inject drugs are living with hepatitis C – more than 90 percent in places such as Thailand and parts of the Russian Federation. The hepatitis C virus causes debilitating and fatal disease in around a quarter of those who are chronically infected, and is an increasing cause of premature death among people who inject drugs. Globally, most HIV-infected people who inject drugs are also living with a hepatitis C infection. Harm reduction services – such as the provision of sterile needles and syringes and opioid substitution therapy – can effectively prevent hepatitis C transmission among people who inject drugs, provided they are accessible and delivered at the required scale. Instead of investing in effective prevention and treatment programmes to achieve the required coverage, governments continue to waste billions of dollars each year on arresting and punishing drug users – a gross misallocation of limited resources that could be more efficiently used for public health and preventive approaches. At the same time, repressive drug policies have fuelled the stigmatisation, discrimination and mass incarceration of people who use drugs. As a result, there are very few countries that have reported significant declines in new infections of hepatitis C among this population. This failure of governments to prevent and control hepatitis disease has great significance for future costs to health and welfare budgets in many countries. In 2012 the Global Commission on Drug Policy released a report that outlined how the ‘war on drugs’ is driving the HIV epidemic among people who use drugs. The present report focuses on hepatitis C as it represents another massive and deadly epidemic for this population. It provides a brief overview of the hepatitis C virus, before exploring how the ‘war on drugs’ and repressive drug policies are failing to drive transmission down. The silence about the harms of repressive drug policies has been broken – they are ineffective, violate basic human rights, generate violence, and expose individuals and communities to unnecessary risks. Hepatitis C is one of these harms – yet it is both preventable and curable when public health is the focus of the drug response. Now is the time to reform.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Global Commission on Drug Policy (GCDP) Place of Publication Rio de Janeiro Editor  
  Language English Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Executive Summary auch auf Deutsch vorhanden: 50-13076; Synthèse aussi disponible en français: 50-13077 Approved no  
  Call Number 50-13078 Serial 56624  
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