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Author Weinhardt, Marc url 
  Title E-Interventionen : ein Überblick Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 3 Pages 4-8  
  Keywords internet; intervention (persuasion to treatment); counseling; social work (field)  
  Abstract Der Artikel beleuchtet Möglichkeiten und Grenzen von E-Interventionen für psychosoziale Arbeit. Im Zuge einer allgemeinen Einführung werden verschiedene theoretische Bestimmungsstücke, Merkmale und Formen von E-Interventionen vorgestellt. Am Beispiel der Mailberatung, einer weitverbreiteten Form von E-Interventionen, werden einige vertiefende Aspekte diskutiert. Es wird deutlich, dass kompetent erbrachte E-Interventionen mindestens drei Faktoren konzeptionell berücksichtigen müssen: medienspezifische Eigenheiten, institutionell-strukturelle Vorgaben und Grenzen sowie adressatInnenbezogene Aspekte. E-Interventionen erfordern deshalb eine begründbar eigene Fachlichkeit und sind mehr als die blosse Auslagerung vorhandener Dienste in das Internet.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62357  
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Author Thrul, Johannes url 
  Title Evidenzbasierte Suchtprävention bei jungen Menschen Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 2 Pages 57-59  
  Keywords young adult; adolescent; prevention research; AOD dependence; prevention outcome  
  Abstract Die Evidenzbasierung von Präventionsmassnahmen nimmt eine immer grössere Rolle in der öffentlichen und fachlichen Diskussion ein. Dass präventive Massnahmen nachweislich Effekte auf den Substanzkonsum der Zielgruppe haben sollen, wird häufig von Seiten potenzieller Förderer verlangt. Zusätzlich ist zu beobachten, dass die Anzahl an qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Publikationen zur Wirksamkeit von Präventionsmassnahmen über die letzten Jahre zugenommen hat. Vor diesem Hintergrund ist es für Personen, die im Bereich der Suchtprävention tätig sind, nicht immer einfach, den Überblick über den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Evidenzbasierung zu behalten. Hier setzt die «Expertise zur Suchtprävention» an: Sie ist eine Neuauflage und Erweiterung der bekannten «Expertise zur Prävention des Substanzmissbrauchs» und bietet auf 129 Seiten einen solchen Überblick.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62356  
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Author Hämmig, Robert url 
  Title “Das Beste ist, Sie hören auf!” “Und das Zweitbeste?” Tabak-Schadenminderung Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 2 Pages 52-55  
  Keywords harm reduction; recommendations or guidelines; tobacco in any form; nicotine; smoking; AOD consumption; societal attitude toward AOD  
  Abstract Die geläufigen Begriffe «Tabakkonsum» und «Nikotinabhängikeit» beschreiben das zugrunde liegende Problem, nämlich das Zigarettenrauchen, nur unzulänglich und bedürfen deshalb einer Klärung. Der Schaden des Zigarettenrauchens ist nicht primär ein Substanzproblem, sondern ein Problem der Konsumform. Durch eine rigide Haltung der Tabakbekämpfer und aufgrund von wenig durchdachten gesetzlichen Regelungen wird Betroffenen eine Palette von schadenmindernden Massnahmen vorenthalten. Diese zielen entsprechend primär auf die Konsumform und nicht auf die Substanz (sei es Tabak oder Nikotin). Eine zukünftige, vernünftige Tabakpolitik müsste sich pragmatisch auf wissenschaftliche Befunde abstützen und nicht so sehr auf die Utopie einer rauchfreien Welt.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62355  
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Author Pauchard, Esther; Tschopp, Simone url 
  Title Komorbidität im stationären Setting einer Suchtklinik Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 1 Pages 34-38  
  Keywords comorbidity; treatment and maintenance; inpatient care; treatment program; evaluation; Berne (canton)  
  Abstract Die Suchtfachklinik Selhofen in Burgdorf BE hat für Menschen mit Komorbidität ein stationäres Spezialprogramm mit integrativem Behandlungsansatz entwickelt. Anfang 2010 startete das Programm «D+» als dreijähriges Pilotprojekt im Auftrag des Kantons Bern. Die detaillierte Evaluation des Projekts zeigt gute Ergebnisse. Das Programm D+ ist heute mit sechs stationären Betten fester und gefragter Bestandteil des Behandlungsangebots der Klinik Selhofen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62342  
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Author Bücheli, Alexander url 
  Title Schadensminderung und Cannabis : ist Safer Use möglich? Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 2 Pages 47-51  
  Keywords harm reduction; AOD consumption; cannabis; tobacco in any form; smoking; illicit drug; AOD induced risk; Switzerland  
  Abstract Cannabisprodukte gehören zu den mit Abstand am häufigsten konsumierten illegalen Substanzen in der Schweiz. Auch wenn die meisten KonsumentInnen sozial und psychisch unauffällig bleiben, hat Cannabis ein körperliches wie auch psychisches Risikopotenzial. Trotzdem ist Schadensminderung bei Cannabis unter Fachleuten selten ein Thema. Der Hauptgrund ist, dass Cannabisprodukte meist zusammen mit Tabak konsumiert werden und Schadensminderung deshalb fachlich sehr umstritten ist. Schadensminderung bei Cannabiskonsum ist aber möglich und fachlich sinnvoll, z. B. in Bezug auf weniger riskante Konsumformen (vaporizen), sporadischen statt chronischen Konsum und bessere Kenntnisse der Wirkstoffzusammensetzung einzelner Cannabisprodukte.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62354  
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Author Nielsen, Mogens; Bilke-Hentsch, Oliver url 
  Title Intersystemische Intervention bei komorbider Sucht : das SOMOSA-Konzept Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 1 Pages 25-29  
  Keywords behavioral and mental disorder; psychology; treatment and maintenance; inpatient care; comorbidity; adolescence; adolescent; AOD use, abuse and dependence; treatment outcome; social integration  
  Abstract Adoleszente mit Störungen der Sozialisation, delinquenten Verhaltensweisen und langdauernden jugendpsychiatrischen Erkrankungen zeigen verstärkt frühen und intensiven Drogenkonsum. Jede stationäre Intervention muss diese Ebene mit berücksichtigen, um den langfristigen Behandlungserfolg und die soziale Integration zu sichern.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62339  
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Author Gouzoulis-Mayfrank, Euphrosyne; Walter, Marc url 
  Title Cannabiskonsum und psychiatrische Komorbidität Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 1 Pages 20-24  
  Keywords behavioral and mental disorder; psychology; treatment and maintenance; comorbidity; young adult; adolescent; AOD dependence; cannabis  
  Abstract Der Cannabiskonsum ist unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weit verbreitet. Bei der Cannabisabhängigkeit ist häufig mit psychiatrischen Komorbiditäten zu rechnen. Zusätzlich werden häufig ADHS, Angst- und affektive Störungen sowie Persönlichkeitsstörungen diagnostiziert. Als Erklärungsmodelle für die spezifische Komorbidität wird die Selbstmedikation bei vorbestehender psychischer Störung, gemeinsame prädisponierende genetische Faktoren, insbesondere für Impulsivität und Impulskontrolle, sowie Cannabiskonsum als Risikofaktor für die Auslösung einer psychotischen Störung angenommen. In der Behandlung ist es sinnvoll, die Therapie der Cannabisabhängigkeit und die der weiteren psychischen Störung zu integrieren, am besten in einem Setting und durch ein therapeutisches Team, um den klinischen Verlauf und die Prognose verbessern zu können.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62338  
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Author Schmid, Otto; Strasser, Johannes; Fehr, Stephanie url 
  Title Behandlung komorbider Störungen in der heroingestützten Behandlung Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 1 Pages 30-33  
  Keywords comorbidity; AOD dependence; chemical addiction; treatment and maintenance; heroin-assisted treatment; case management; cooperation  
  Abstract In der Behandlung heroinabhängiger PatientInnen müssen neben mehrfachen Komorbiditäten auch die zusätzlich vorliegenden, oftmals schwerwiegenden Einschränkungen in verschiedenen Lebensbereichen berücksichtigt werden. Ergebnisse aus einer PatientInnenbeurteilung mit dem RAP (Rapid-Addiction-Profile-Fragebogen) vermögen die Vielschichtigkeit und Komplexität der vorliegenden Störungsbilder im Sinne einer «Poly-Komorbidität» aufzuzeigen. Die daraus ersichtlichen profilhaft darstellbaren Probleme, aber auch Ressourcen in verschiedenen Dimensionen implizieren ein individuell auf die Bedürfnisse der PatientInnen zugeschnittenes Behandlungssetting. Dieses muss dem erfassten Profil entsprechend auf verschiedenen Ebenen greifen, wofür fundierte Kenntnisse und eine enge Zusammenarbeit im interdisziplinären Team als die am besten geeignete Form erachtet werden.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62340  
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Author Moggi, Franz url 
  Title Behandlung von Suchtpatienten mit komorbiden psychischen Störungen Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 1 Pages 15-19  
  Keywords comorbidity; treatment and maintenance; treatment program; inpatient care; psychosocial treatment method; treatment outcome; Switzerland; Berne  
  Abstract Auf der Grundlage von Metaanalysen und Überblicksarbeiten werden Schlussfolgerungen über wirksame psychosoziale Behandlungen von PatientInnen mit einer Komorbidität psychischer Störungen und Sucht (Doppeldiagnosen) gezogen. Das Berner Behandlungsmodell, dessen Evaluation Verbesserungen im Substanzkonsum, in den psychischen Symptomen und im Funktionsniveau (Wohnsituation und Rehospitalisationsrate) ergab, wird kurz vorgestellt. Die Heterogenität von PatientInnen, Behandlungen, Settings und Ergebnissen erschweren allgemeingültige Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit psychosozialer Behandlungen. Im Allgemeinen sind integrative Behandlungsprogramme, die störungsspezifische kognitiv-verhaltenstherapeutische Interventionen kombinieren sowie motivierende Gesprächsführung und Familieninterventionen enthalten, unbehandelten Kontrollgruppen meistens und anderen aktiven Behandlungen (z. B. Psychoedukation) manchmal überlegen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62337  
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Author Hälg, Regula url 
  Title Alkohol und Schadensminderung Type Journal Article
  Year (down) 2014 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 40 Issue 2 Pages 39-45  
  Keywords harm reduction; recommendations or guidelines; AOD consumption; alcohol; AODR interpersonal and societal problems; AOD use as accident factor; laws and regulations; public policy on AOD; Switzerland  
  Abstract In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Interventionen, die auf eine Reduktion von negativen und schädigenden Auswirkungen des Alkoholkonsums abzielen. Als eigentliche Massnahmen der Schadensminderung gelten jedoch solche, die gesundheitliche und gesellschaftliche Schäden zu reduzieren versuchen, ohne auf eine Veränderung des Konsumverhaltens resp. der Konsumhäufigkeit zu fokussieren. Im Vordergrund steht die Minimierung schädlicher Begleiterscheinungen des Alkoholkonsums, wie z. B. alkoholassoziierte Unfälle.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 62353  
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