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Author Bischof, Gallus url 
  Title Das “Community Reinforcement and Family Training” CRAFT Type Journal Article
  Year 2012 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 38 Issue 1; 02/2012 Pages 30-32  
  Keywords family; journal article  
  Abstract (down) Unter der Bezeichnung «Community Reinforcement and Family Training» CRAFT wurde eine nicht-konfrontative Strategie für Angehörige von Suchtkranken entwickelt, die neben einer Verbesserung der Lebensqualität Angehöriger darauf abzielt, durch systematisches Coaching der Angehörigen die Behandlungsbereitschaft einer zunächst an der Behandlung nichtteilnehmenden suchtkranken Person zu erhöhen. Dabei werden motivationale Strategien und behaviorale Interventionen kombiniert eingesetzt.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 60521  
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Author various url 
  Title Medizin für Gesunde? : Analysen und Empfehlungen zum Umgang mit Human Enhancement : Bericht der Arbeitsgruppe “Human Enhancement” im Auftrag der Akademien der Wissenschaften Schweiz Type Report
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 80  
  Keywords neurobiology (field); designer drug; doping; brain; societal attitude toward AOD; public opinion on AOD; public health; chemical addiction; licit drug; ritalin; statistical data; Switzerland  
  Abstract (down) Unter dem Stichwort “Human Enhancement” werden medizinische Interventionen diskutiert, die sich nicht auf die Therapie von Krankheiten, sondern auf eine Verbesserung nichtpathologischer Merkmale richten. Dabei werden zahlreiche ethische und gesellschaftliche Fragen aufgeworfen. Eine Arbeitsgruppe (AG) der Akademien der Wissenschaften Schweiz hat sich in den Jahren von 2008 bis 2012 in Koordination mit dem Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-SWISS) sowie der Nationalen Ethikkommission im Bereich Humanmedizin (NEK-CNE) der Thematik zugewandt. Der Fokus lag dabei auf dem Teilbereich des Neuroenhancements, der aufgrund seiner Aktualität und seiner Relevanz für die öffentliche Gesundheit ausgewählt wurde. Zudem hat sich die AG besonders der Rolle der Medizin gewidmet. Sie hat hierzu die Studie “Die Bedeutung des Neuroenhancements für praktizierende Ärzte und Ärztinnen im Bereich Psychiatrie und Psychotherapie sowie im Bereich der Hausarztmedizin” (NEpA) in Auftrag gegeben, die erstmals entsprechende empirische Daten für den Schweizer Kontext bereitstellt.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Akademien der Wissenschaften Schweiz; Académies suisses des sciences Place of Publication Bern Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français: 50-12755 Approved no  
  Call Number 50-12754 Serial 56574  
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Author Gschwandtner, Franz; Paulik, Richard; Schmidbauer, Rainer; Seyer, Seifried url 
  Title Alkoholintoxikationen bei Kindern und Jugendlichen in Oberösterreich : Kurzfassung Type Report
  Year 2009 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 12  
  Keywords Austria  
  Abstract (down) Unter dem Schlagwort “Komatrinken” wurden in den vergangenen Jahren, begleitet von großem medialem Echo, immer wieder der exzessive Alkoholkonsum bzw. daraus resultierende Spitalseinlieferungen von Kindern und Jugendlichen diskutiert. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden heute in Linz vom Institut Suchtprävention die Ergebnisse der österreichweit ersten wissenschaftlichen Untersuchung zum Thema Alkoholintoxikationen bei Jugendlichen präsentiert. Um die Hintergründe des Phänomens “Komatrinken” zu erforschen wurde das Institut Suchtprävention im Jahr 2008 vom Land Oberösterreich beauftragt, eine Studie zu erstellen. Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Ludwig Boltzmann Institut für Suchtforschung in Wien durchgeführt. Insgesamt wurden für die Untersuchung 103 Expertinnen und Experten aus den Bereichen Exekutive, Gastronomie, Krankenhaus, Jugendarbeit, Rettungsdienst und Sozialversicherung befragt. Zudem wurden die Diagnosedaten der öffentlichen Krankenhäuser in Oberösterreich analysiert. Das Herzstück der Studie sind Interviews mit 50 Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren , die aufgrund einer Alkoholvergiftung in ein oberösterreichisches Spital eingeliefert wurden. Meistens “Trinkunfälle” – oft Spirituosen im Spiel Die Befragung unter den betroffenen Jugendlichen ergab, dass die Vergiftung für die Mehrheit (knapp 60%) ein “Trinkunfall” war. Das heißt, der Vollrausch ist ihnen “passiert”. Es lag keine Absicht vor sich stark zu betrinken und es war ein einmaliges Ereignis. Erwähnenswert ist auch, dass zwei Drittel der Mädchen und etwa die Hälfte der Burschen vor ihrer Einlieferung noch nie stark betrunken (z.B. starke körperliche Beeinträchtigungen, Erbrechen aufgrund von Alkoholkonsum usw.) waren. Auffällig ist die Tatsache, dass Spirituosen bei Alkoholvergiftungen eine große Rolle spielen. 44 der 50 Jugendlichen haben zumindest teilweise Schnaps oder andere gebrannte Getränke konsumiert. Aus Sicht der Prävention ist deshalb die systematische Förderung der Kompetenzen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol besonders wichtig. (siehe auch Punkt „Forderungen der Prävention) “Koma” – ein irreführender Begriff Von den im Beobachtungszeitraum (Juli bis Dezember 2008) eingelieferten 50 Jugendlichen wurde auch der Zustand bei ihrer Einlieferung ins Spital erfasst. Lediglich eine Person war tatsächlich in komatösem (=bewusstlosem) Zustand. 7 Personen waren nicht ansprechbar und zeigten nur auf starke Schmerzreize Reaktionen („soporös“), 8 Jugendliche waren ansprechbar, zeigten jedoch verzögerte, schläfrige Reaktionen („somnolent“). Der überwiegende Teil (34 Personen) war geringer als somnolent beeinträchtigt. Der Begriff „Komatrinken“ ist also sehr irreführend, da nur ein sehr geringer Anteil dieses Phänomens damit beschrieben wird. Für die Studie wurden die Jugendlichen mit einer Alkoholvergiftung auch nach ihren Lebensumständen gefragt. Aufbauend auf den Ergebnissen wurden folgende drei Gruppen definiert: • Gruppe 1: Unauffällige Jugendliche (29 Fälle) Diese Jugendlichen (knapp 60 %) hatten nicht die Absicht, sich stark zu betrinken. Der Rausch ist ihnen „passiert“. Es gibt keine Hinweise, die auf Auffälligkeiten im psychosozialen Bereich und beim generellen Alkoholkonsum schließen lassen. Diese Gruppe war hinsichtlich Alter und Geschlecht gemischt. Unter diesen Jugendlichen gibt es relativ mehr SchülerInnen und weniger Lehrlinge, sowie Personen in „Übergangssituationen“ (Lehrstellensuchende, arbeitslos, Schulwechsel). Das Ereignis soll weder bagatellisiert noch übertrieben problematisiert werden. Das Autorenkollektiv empfiehlt, dass im Spital ein Gespräch mit den Eltern geführt werden sollte. • Gruppe 2: Psychosozial auffällige Jugendliche (17 Fälle) Rund ein Drittel der befragten Jugendlichen wies mehrere Risikofaktoren auf, z.B. aggressives oder suizidales Verhalten während der Alkoholvergiftung, Arbeits- oder Wohnungslosigkeit, Suchterkrankung der Eltern, Missbrauch von Alkohol als „Problemlöser“ etc. Bei diesen Jugendlichen besteht Handlungsbedarf. Psychologische, sozialarbeiterische bzw. psychiatrische Unterstützung wäre sinnvoll. Lehrlinge (9 Personen) und Jugendliche in Übergangssituationen (6) wurden öfter als psychosozial auffällig eingeschätzt als Schüler/innen (2). • Gruppe 3: Jugendliche mit risikobehaftetem Alkoholkonsum, ohne psychosoziale Auffälligkeiten (4 Fälle) Für diese sehr kleine Minderheit unter Jugendlichen (acht Prozent) ist exzessiver Alkoholkonsum wichtiger Bestandteil ihres sozialen Lebens. Ein interessantes Detail ist, dass alle vier dieser „Spaßtrinker“ männlich waren. Hier sind Angebote im Bereich Beratung und Information zum Alkoholkonsum wichtig. Unterschiedliche Häufigkeiten, Anlässe und Trinkorte Betrachtet man die Häufigkeit des Alkoholkonsums, so trinken 43 Jugendliche maximal ein bis zweimal pro Woche Alkohol, in zwei Fällen war es überhaupt das erste Mal, dass Alkohol konsumiert wurde. Die Orte, an denen Alkohol von Jugendlichen konsumiert wird, sind unterschiedlich verteilt. Laut Studie waren keine klaren Prioritäten auszumachen. Lokale, der öffentliche Raum oder private Umgebung wurden in etwa gleich oft genannt. 26 Jugendliche nannten einen bestimmten Anlass für Alkoholkonsum (Geburtstagsfeier etc.), die restlichen 24 nannten keinen bestimmten Grund (meist „Fortgehen“). Schlussfolgerungen und Forderungen der Prävention Die Ergebnisse der Forschungsarbeit lassen den Schluss zu, dass sich Jugendliche in ihrem Alkoholverhalten kaum von Erwachsenen unterscheiden. Alkoholkonsum scheint bei Jugendlichen genauso Kultur- und Sozialverhalten darzustellen, wie es bei Erwachsenen der Fall ist. Dass Jugendliche jedoch bezüglich ihres Umgangs mit Alkohol noch nicht soviel Erfahrung haben können wie Erwachsene, liegt dabei auf der Hand. Das Institut Suchtprävention und das Autorenteam des Ludwig Bolzmann Instituts für Suchtforschung empfehlen in diesem Zusammenhang folgende alkoholpolitische Maßnahmen: • Systematische Förderung der Kompetenzen für den verantwortungs-bewussten Umgang mit Alkohol, um eine „Alkoholmündigkeit“ bei Jugendlichen zu erreichen. Das Institut Suchtprävention bietet in diesem Zusammenhang mehrere Angebote an. • Da gerade junge Menschen oft sehr sensibel auf Alkoholwerbung reagieren, ist es notwendig die bestehenden Werbebeschränkungen besser umzusetzen, z.B. die Verstöße stärker aufzuzeigen und zu ahnden. Zudem wäre es sinnvoll, einen Teil der öffentlichen Gelder in „Gegenwerbung“ (Infos über Risiken von Alkoholkonsum oder Alternativen) zu investieren. • Jugendliche sind sehr preissensibel. Deshalb sollten Positivmaßnahmen in Form von attraktiven, leistbaren und qualitativ hochwertigen alkoholfreien Getränken (Stichwort „Jugendgetränk“) stärker gefördert werden. • Spezielle Angebote für gefährdete Jugendliche mit risikoreichen Alkohol-Konsummustern bzw. mit psychosozialen Auffälligkeiten (arbeits-/wohnungslos, abgebrochene Ausbildung, gravierende familiäre Probleme etc.): Solche Jugendliche könnten durch eine Art „Sozialanamnese“ im Rahmen der stationären Aufnahme herausgefiltert werden, wobei eine Kontaktaufnahme mit Psycholog/innen bzw. Sozialarbeiter/innen empfehlenswert ist. • Eine Verschärfung der Jugendschutzbestimmungen ist nicht notwendig, eine verbesserte Umsetzung und Kontrollen jedoch sehr wohl – z.B. durch verstärkte Ausweiskontrollen in der Gastronomie oder beim Einkauf in Supermärkten oder Tankstellen, durch verstärkte Jugendschutz-Schulungen des Personals etc.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Institut Suchtprävention Place of Publication Linz Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-10845 Serial 56335  
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Author Feurer Küenzi, Anne-Ruth; Holz, Karin; Sigrist, Michael url 
  Title Kooperation zwischen Selbsthilfe und professioneller Suchthilfe Type Journal Article
  Year 2013 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 39 Issue 4; 08/2013 Pages 26-29  
  Keywords alcohol dependence; alcoholic; addiction care; self-help group; addiction mutual help and support group; professional counseling; cooperation; Switzerland; Berne (canton); Blaues Kreuz (body)  
  Abstract (down) Unter dem Namen «Netzwerk blaubrügg» werden vom Blauen Kreuz, Kantonalverband Bern Selbsthilfegruppen (SHG) für Menschen mit Alkoholabhängigkeit und Angehörige angeboten. Die einzelnen Gruppen organisieren sich als reine Selbsthilfegruppen, werden jedoch von Fachpersonen aus dem Suchtbereich gefördert und gecoacht. Diese Anbindung an die professionalisierte Hilfe hat eine wertvolle Brückenfunktion.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 60605  
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Author Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme   
  Title Soziale Kosten des Konsums illegaler Drogen in der Schweiz Type Book Whole
  Year 2006 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 1  
  Keywords AOD use, abuse, and dependence; social and economic cost of AOD; illicit drug; chemical addiction; heroin; cocaine; viral disease; HIV infection; Aids; treatment cost; AODR mortality; AODR disability; statistical data; Switzerland  
  Abstract (down) Unter dem Begriff “soziale Kosten” werden die Kosten zusammengefasst, die von der gesamten Gesellschaft getragen werden. Sie setzen sich aus den direkten, den indirekten und den immateriellen Kosten zusammen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) Place of Publication Lausanne Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-11246 Serial 50157  
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Author Fleischmann, Heribert url 
  Title Kinder und Jugendliche zwischen Markt, Medien und Milieu : Wahrnehmen, helfen, Suchtproblemen vorbeugen Type Miscellaneous
  Year 2009 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 2  
  Keywords AOD use, abuse, and dependence; addictive behavior; treatment and maintenance; prevention; early identification; AOD intoxication; emergency care; adolescent; child; statistical data; Germany; press release  
  Abstract (down) Unsere Gesellschaft orientiert sich im Übermaß an Konsum und Jugendlichkeit. Kinder und Jugendliche sind Teil dieser Wertestruktur. Der Konsum und Umgang mit Suchtmitteln und süchtigen Verhaltensweisen gehört dazu. Die daraus resultierenden Probleme der Kinder und Jugendlichen werden ignoriert – bis zum Eklat.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) Place of Publication Hamm; Berlin Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-10794 Serial 62245  
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Author various url 
  Title The challenge of new psychoactive substances : a report from the global SMART programme Type Report
  Year 2013 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages vi, 108  
  Keywords AOD use, abuse, and dependence; illicit drug; psychoactive substances; research chemical; designer drug; cannabinoids; ketamine; piperazine; phenethylamine; khat in any form; public policy on AOD; legal regulation; drug laws; law enforcement; drug market; drug trafficking; cooperation; epidemiology; statistical data; international area; fact sheet  
  Abstract (down) UNODC launched the Global Synthetics Monitoring: Analyses, Reporting and Trends (SMART) Programme in September 2008. The Programme seeks to enhance the capacity of Member States and authorities in priority regions, to generate, manage, analyse and report synthetic drug information, and to apply this scientific evidence-based knowledge to design the policies and programmes. The Global SMART Programme is being implemented in a gradual phased manner, with East Asia being the first focus priority region. Operations in Latin America started in 2011. This report is the first global situation assessment on new psychoactive substances put forward under the Global SMART Programme and pursuant to Commission on Narcotic Drugs Resolution 55/1 on “Promoting international cooperation in responding to the challenges posed by new psychoactive substances”, which requested the United Nations Office on Drugs and Crime to provide an update to its 2011 report entitled “Synthetic cannabinoids in herbal products”, addressing a wider range of new psychoactive substances, in addition to synthetic cannabinoids, and to take into consideration the creation of a compilation of new psychoactive substances encountered by Member States, to serve as an early warning advisory. It constitutes the first step in providing consolidated up to-date analysis, based primarily on the information shared by Member States and the International ollaborative Exercise network of drug analysis laboratories. It is hoped that the information on new psychoactive substances presented in this report will make a practical contribution to addressing the significant threat posed by the manufacture, trafficking and use of these substances throughout the world, and place policymakers in a better position to evaluate the drug situation, and to make informed decisions on intervention and prevention strategies. This report provides an overview of the situation throughout the world. It outlines the emergence of different groups of new psychoactive substances in the regions and highlights several key issues associated with these substances, including reported adverse effects associated with their use, the challenges for the identification of these substances and their subsequent control through legislation. While the information presented points towards increasing efforts by the countries to address the NPS problem, it also highlights the need for continued and joint efforts, both at the national as well as regional levels. It is hoped that this report will contribute to a better understanding of the NPS problem and in developing effective strategies to address it.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) Place of Publication Vienna Editor  
  Language English Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-13033 Serial 56616  
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Author Leonhard, Ralf; Ramm, Tommy; Wartenweiler, Johannes   
  Title Die UNO vernichtet nichts : Abendmesse abgeschafft : der ewige Krieg Type Newspaper Article
  Year 2004 Publication Die Wochenzeitung Abbreviated Journal  
  Volume Issue 11.11.2004 Pages 2-3  
  Keywords chemical addiction; illicit drug; cocaine; cannabis; heroin; government and politics; war; violence; laws and regulations; crime; criminalization; law enforcement; social and economic cost of AOD; international area; Colombia; United States; interview; Costa, Antonio Maria  
  Abstract (down) UNO-Drogenpolitik: Antonio Maria Costa, Leiter der Uno-Drogenbehörde in Wien, ist davon überzeugt, dass das Goldene Dreieck in einigen Jahren drogenfrei sein wird. Kolumbien: Um die Pfründen aus der Kokainproduktion toben Bandenkriege. Sie zerrütten die demokratische Ordnung Blutige Schlachten: Die USA haben einen Krieg angezettelt, der bereits über dreissig Jahre dauert – ein Ende ist nicht absehbar  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-11267 Serial 58755  
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Author Delgrande-Jordan, Marina url 
  Title Consommation de cannabis et troubles psychiques Type Miscellaneous
  Year 2010 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 2  
  Keywords AOD use, abuse, and dependence; AOD effects and consequences; illicit drug; cannabis; press release; Switzerland; institut suisse de prévention de l’alcoolisme et autres toxicomanies (body)  
  Abstract (down) Une récente analyse de l’Institut suisse de prévention de l’alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA) a montré, pour la première fois au sein de la population suisse, la corrélation entre troubles psychiques et consommation de cannabis. Par rapport aux personnes qui ne fument jamais de cannabis, celles qui en consomment souffrent plus souvent de symptômes de dépression, de tension nerveuse ou d’un état de faiblesse générale.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Institut suisse de prévention de l'alcoolisme et autres toxicomanies (ISPA) Place of Publication Lausanne Editor  
  Language French Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Auch auf Deutsch vorhanden: 50-11027 Approved no  
  Call Number 50-11028 Serial 62259  
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Author Observatoire suisse de la santé url 
  Title La santé en Suisse latine : analyse des données de l'Enquête suisse sur la santé 2007 Type Report
  Year 2011 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 150  
  Keywords health promotion; prevention; mental health; nutrition; physical activity; AOD use; psychoactive substances; Switzerland; French-speaking Switzerland; Italian-speaking Switzerland; report  
  Abstract (down) Une politique cohérente de santé publique nécessite des données représentatives pour suivre l’évolution de l’état de santé de la population et orienter les stratégies de prévention et de promotion de la santé. La Conférence latine des affaires sanitaires et sociales (CLASS) a donné pour mandat à l’Obsan la réalisation d’une analyse des données de l’Enquête suisse sur la santé 2007. Les analyses ont porté sur trois thèmes prioritaires de prévention et de promotion de la santé en Suisse latine, soit: la santé psychique, l’alimentation et l’activité physique, ainsi que la consommation de substances psychoactives. Für eine kohärente Gesundheitspolitik braucht es repräsentative Daten, die die Entwicklung des Gesundheitszustands der Bevölkerung aufzeigen und der Erarbeitung von Präventions- und Gesundheitsförderungsmassnahmen dienen. Das Obsan wurde von der Conférence latine des affaires sanitaires et sociales (CLASS) beaufragt, die Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2007 zu analysieren. Im Mittelpunkt stehen dabei drei Hauptthemen der Prävention und Gesundheitsförderung der lateinischen Schweiz: die psychische Gesundheit, die Ernährung und Bewegung sowie der Konsum von psychoaktiven Substanzen.  
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  Corporate Author Thesis  
  Publisher Observatoire suisse de la santé (Obsan) Place of Publication Neuchâtel Editor  
  Language French Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-11737 Serial 50838  
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