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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2009). Fragen und Antworten zu Cannabis. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Abstract: Wie schädlich ist Cannabis? Die Risiken von Cannabiskonsum sind unterschiedlich, je nachdem wer wie, wie viel, wie häufig und in welcher Situation konsumiert. Diese Broschüre bietet einen Überblick über den Stand des Wissens.
Keywords: chemical addiction; AOD use, abuse, and dependence; cannabis; risk-taking behavior; AOD use and driving; health; prevention
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Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2009). Eltern vor allem, Eltern trotz allem : wie Sie Ihrem Kind helfen können, wenn in Ihrer Familie ein Alkoholproblem besteht. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Abstract: Auch wenn es manchmal schwierig ist und Sie weniger für Ihr Kind da sein können, als Sie möchten, bedeutet dies nicht, dass Sie schlechte Eltern sind. Wenn Sie an die Grenzen Ihrer Kräfte kommen, dann liegt es umso mehr in Ihrer Verantwortung, Hilfe und Unterstützung zu holen. Ob Sie direkt betroffen sind oder mit einer alkoholkranken Person zusammenleben: Sie sind Eltern und Ihr Kind braucht Sie. Rat und Unterstützung in einer 12-seitigen Gratisbroschüre.
Keywords: addiction; AOD use, abuse, and dependence; alcohol dependence; parent; family; child; adolescent
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National Treatment Agency for Substance Misuse. (2003). Service specification tier 2 : needle exchange and harm reduction : resource pack for commissioners : section 3 briefing 3.3. London: National Treatment Agency for Substance Misuse (NHS).
Abstract: This briefing offers commissioning guidance on needle exchange and harm reduction initiatives. It is subdivided into two sections: 1 Sample service specification 2 Sample schedules Service specifications are part of a wider contract or service level agreement. This includes the contractual framework or legal conditions, the service specification and the schedules.
Keywords: harm reduction; needle distribution and exchange; United Kingdom
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Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich. (2009). Früherkennung und Frühintervention : der Weg zum schulhauseigenen Frühinterventionskonzept – eine Handreichung für Schulen und Fachstellen. Zürich: Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich.
Abstract: In Zusammenarbeit mit vier Pilotschulen haben die Stellen für Suchtprävention 2009 den «Handlungsplan Frühintervention» geschaffen. Er unterstützt Schulen im Prozess zum Früherkennungs- und Frühinterventionskonzept für Oberstufenschulen und zeigt anhand von konkreten Beispielen auf, wie die Zusammenarbeit mit den Suchtpräventionsstellen gestaltet werden kann.
Keywords: prevention; target group; early identification
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Beratungsstelle für Suchtfragen. (2009). 5-Jahres-Aktionsplan 2009-2013 : für eine Präventionspolitik Alkohol/Tabak/Cannabis in Appenzell Ausserrhoden. Bühler: Appenzell Ausserrhoden, Departement Gesundheit, Beratungsstelle für Suchtfragen.
Keywords: government and politics; prevention; alcohol; tobacco in any form; cannabis; Appenzell Ausserrhoden
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Küng, M., Müller, K., Welti, C., Venzin, V., Herrmann, U., & Vogelbacher, A. (2004). Menschen wie wir! : Sucht hat immer eine Geschichte : vier Geschichten in 8 Bildern : eine Ausstellung zur Suchtproblematik für die Mittel- und Berufsschulen im Kanton Zürich (F. S. im M. - und B. des Kantons Zürich, Z. F. zur P. des A. - und Medikamenten-Missbrauchs, & Radix Gesundheitsförderung, Eds.). Zürich: Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, Fachstelle Suchtprävention.
Abstract: Sucht hat immer eine Geschichte: Felix, Maja, Sascha und Sarah Vier Geschichten in 8 Bildern – Ein Beitrag zur Suchtprävention Inhalt Die Lebensgeschichten von Felix, Maja, Sascha und Sarah zeigen, wie Sucht entstehen kann. Ihre persönlichen Schilderungen machen betroffen und helfen, Menschen mit Suchtproblemen besser zu verstehen. Oft sind uns Felix, Maja, Sascha und Sarah mit ihren Erfahrungen sehr nahe, ihr Leben dem unseren vergleichbar. Es handelt sich um authentische Lebensgeschichten von zwei Frauen und zwei Männern. Bei zwei Geschichten stehen illegale Drogen im Vordergrund, bei den anderen zwei wird die Abhängigkeit von legalen Suchtmitteln zur sichtbaren Problematik. Alle Erfahrungen, die wir im Leben machen, sind wichtig. Mit anderen Menschen – Freunden, Lehrerinnen und Lehrern, Eltern – darüber zu sprechen kann uns weiter bringen und stärken. Fachstellen – speziell auch für Jugendliche -, die unter Schweigepflicht stehen, hören gerne zu. Oft ist es schwierig, mit eigenen Stärken und Schwächen umzugehen.
Keywords: addiction; AOD dependence; drug dependent; Switzerland; Zurich (canton)
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. (2009). Glücksspielsucht : erste Hilfe für Angehörige. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Keywords: addiction; nonchemical addiction; pathological gambling
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Fachstelle Suchtprävention im Mittel- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich. (2006). Jugend-, Drogenberatungs- und Suchtpräventionsstellen Kanton Zürich, Deutschschweiz und Fürstentum Liechtenstein. Zürich: Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, Fachstelle Suchtprävention.
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Diaz Gomez, C., Milhet, M., & Ben Lakhdar, C. (2009). Guide pour la mise en oeuvre de bonnes pratiques d'évaluation : évaluer les interventions de réduction des risques (Groupe Réduction des risques, Ed.). Saint-Denis-La Plaine: Observatoire français des drogues et des toxicomanies (OFDT).
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Fachstelle Gesellschaftsfragen. (2009). Umgang mit Alkohol in der Jugendarbeit : eine Orientierungshilfe. Luzern: Kanton Luzern, Dienststelle Soziales und Gesellschaft, Fachstelle Gesellschaftsfragen.
Abstract: Das Thema löst in der Regel kontroverse Meinungen aus, verunsichert. Die einen finden, Alkohol habe in der Jugendarbeit nichts zu suchen; andere wiederum halten es für wichtig, dass gerade in einem geschützten Rahmen, wie ihn die Jugendarbeit zu bieten vermag, eigenverantwortliches Handeln im Umgang mit Alkohol eingeübt werden kann. Diese Orientierungshilfe richtet sich als Arbeitsinstrument an Personen, die in der Jugendarbeit tätig sind oder Aktivitäten für Jugendliche organisieren (Konzerte, Partys, Unterhaltungsabende, Dorffeste usw.). Sie zeigt Möglichkeiten, wie Jugendliche angeregt werden könnten, ihr Trinkverhalten zu hinterfragen. Dabei geht es um ein Suchen nach individuellen Mittelwegen zwischen schrankenlosem Tun und dem Verbot, Alkohol zu trinken. Auf diesem Weg können Jugendliche von Erwachsenen begleitet werden. Die vorliegende Orientierungshilfe legt als Erstes unser Präventionsverständnis dar, baut auf Fakten zum Thema Jugend und Alkohol auf und zeigt theoretisch wie praktisch mögliche Lösungswege in der offenen Jugendarbeit und in der Verbandsarbeit. Ein eigenes Kapitel ist den gesetzlichen Grundlagen (am Beispiel des Kantons Luzern) gewidmet. Schliesslich macht der Leitfaden Aussagen zur Frühintervention und schliesst mit einem Serviceteil, der unter anderem ein Adressverzeichnis und Links enthält.
Keywords: alcohol; social services; youth AOD education; adolescent; Lucerne (canton)
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