|
Vollmer, T., & Paiano, C. (2011). Nationales Programm Jugend und Medien. SuchtMagazin, 37(6; 12/2011), 20–21.
Abstract: Der Bund und die Medienbranchen setzen sich gemeinsam dafür ein, dass sich Kinder und Jugendliche sicher im Internet und in sozialen Netzwerken bewegen können und einen verantwortungsbewussten Umgang mit Mobiltelefonen und Computern lernen. Am 1. Nationalen Tag der Medienkompetenz vom 27.10.2011 in Fribourg und fünf weiteren Städten wurde das Programm Jugend und Medien präsentiert und die Internetplattform jugendundmedien.ch lanciert.
Keywords: social network; internet; computer; journal article
|
|
|
Federspiel, E., & Eugster, R. (2011). Soziale Netzwerke – früher und heute : eine Exkursion in virtuellen Räumen. SuchtMagazin, 37(6; 12/2011), 4–9.
Abstract: Soziale Netzwerke sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. On- und Offline. Social Network Sites wie Facebook, Xing und Co. sind schon heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Was charakterisiert soziale Netzwerke? Weshalb konnten sie sich online etablieren und was hat die Entwicklung des Web 2.0 damit zu tun? Wie haben sich Social Network Sites entwickelt und welche Nutzungspotenziale bieten sie?
Keywords: social network; internet; computer; journal article
|
|
|
Steiner, O. (2011). Voraussetzungen eines virtuellen Engagements der Jugendarbeit. SuchtMagazin, 37(6; 12/2011), 10–14.
Abstract: Die Teilnahme an Social-Networking-Plattformen wie Facebook ist heute für die meisten Jugendlichen fester Bestandteil im Alltag einer vernetzten Medienkultur. Versteht sich die Kinder- und Jugendarbeit als lebenswelt- und sozialraumorientierte Tätigkeit, stellen sich grundlegende Fragen nach möglichen Zugängen und Handlungsoptionen der Sozialen Arbeit auf Social-Networking-Plattformen. Anhand theoretischer und empirischer Erkenntnisse werden wesentliche Voraussetzungen eines gelingenden virtuellen Engagements von Sozialarbeitenden diskutiert.
Keywords: social network; internet; computer; journal article
|
|
|
Schaub, M. (2010). Wenn der Staat mit Cannabis handelt. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 25–29.
Abstract: Die Cannabispolitik ist in vielen Staaten gescheitert. Ein Vergleich zwischen verschiedenen Ländern und eine Public-Health-Perspektive können Rat bieten, wo die Entwicklung einer kohärenten Politik bisher gescheitert ist. Eine kontrollierte Cannabisabgabe und ein spezifischeres Ordnungsbussenmodell sind erfolgsversprechende Wege, die genauer untersucht werden wollen. Hier könnte drogenpolitisch eine internationale Vorreiterrolle wahrgenommen werden.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; international area; Switzerland; journal article
|
|
|
Killias, M., Isenring, G., & Gilliéron, G. (2010). Drogenpolitik und Cannabismarkt Schweiz. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 30–32.
Abstract: Wie beeinflusst die Drogenpolitik den Cannabismarkt? Daten aus Untersuchungen zur Entwicklung in der Schweiz in den Jahren 2000 bis 2009 zeigen, dass eine stärker repressive Politik die Preise erhöht und wohl auch die Menge des Cannabiskonsums beeinflusst. Umgekehrt kam es nicht zu einer Vermischung der Märkte verschiedener Substanzen.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; Switzerland; journal article
|
|
|
Flury, R. (2010). Kommentar zur Entwicklung in der Schweiz. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 12–14.
Abstract: Sicherstellungsstatistiken lassen sich nur anhand langjähriger Datenreihen interpretieren. Sie spiegeln in erster Linie die Tätigkeit von Zoll- und Polizeibehörden. Auch können einzelne Zufallsfunde in einer Jahresstatistik einen grossen Ausschlag bewirken. Dennoch bleiben Sicherstellungsdaten ein wichtiger Indikator für die Verfügbarkeit von illegalen Betäubungsmitteln auf dem Schwarzmarkt.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; law enforcement; search and seizure; international area; Switzerland; journal article
|
|
|
Trautmann, F. (2010). Auswirkungen der Drogenpolitik auf den weltweiten Drogenmarkt. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 15–20.
Abstract: Die internationalen Bemühungen, den weltweiten Drogenmarkt einzudämmen, sind gemessen an den Zielvorstellungen der United Nations General Assembly Special Session UNGASS1 wenig erfolgreich gewesen. Es lassen sich keine Belege für eine Reduktion des weltweiten Drogenproblems in der Periode 1998-2007 finden. Eine Debatte über den Sinn der gegenwärtigen Drogenpolitik und mögliche Alternativen ist zu wünschen
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; international area; Switzerland; journal article
|
|
|
Bovens, M. G. (2010). Designerdrogen-Eldorado Schweiz : Maschen im Gesetz müssen enger werden. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 21–23.
Abstract: Das Angebot von Designerdrogen im Internet wächst praktisch ungehindert. Das bestehende Betäubungsmittel- und Heilmittelgesetz zu umgehen, ist (noch) relativ einfach. Mit der Einführung der neuen Betäubungsmittelverordnungen 2011 wird mit dem “Verzeichnis e” ein wichtiges Instrument zur Prävention und wirksameren Kontrolle von Designerdrogen geschaffen.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; laws and regulations; designer drug; Switzerland; journal article
|
|
|
Laniel, L., Carpentier, C., & Kasecker, R. (2010). Europäische Drogenmärkte in einer globalisierten Welt. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 4–11.
Abstract: Erhebungen zu Drogenmärkten und -handel sind ihrer illegalen Natur gemäss mit Unsicherheiten behaftet. Aus den von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht EBDD sowie von Europol und UNODC gesammelten Informationen ergibt sich aber doch ein konsistentes Bild der Entwicklungen und Veränderungen.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; international area; Switzerland; journal article
|
|
|
Werse, B. (2010). “Mit dem Gewinn konnte ich rauchen” : Interview mit einem Kleindealer. SuchtMagazin, 36(6; 12/2010), 45–47.
Abstract: Der Interviewpartner entwickelte bereits im frühen Jugendalter ein Interesse an Cannabis und anderen Drogen. Mit 16 zog er auf einer Klassenfahrt erstmals an einem Joint, rund eineinhalb Jahre später hatte er einen täglichen Konsum entwickelt und begann dann zu dealen.
Keywords: drug market; drug dealing; drug trafficking; international area; Germany; Frankfurt; journal article
|
|