Thiriet, M. (2011, 30.07.2011). Alcopops-Hersteller tüfteln an neuen Getränken. Tages-Anzeiger, 3.
Abstract: Zuckerversetzte Spirituosen unterliegen hohen Sondersteuern. Mit angepassten Rezepten und Alcopops auf der Basis von Wein und Bier – sogenannten Gärpops – tricksen die Hersteller den Gesetzgeber aus.
Keywords: alcohol; laws and regulations; alcoholic beverage distribution laws; Switzerland; Eidgenössische Alkoholverwaltung (body)
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Liechti, W. (2011). Totalrevision Alkoholgesetz : Kniefall vor der Wirtschaft. Schweizerisches Blaues Kreuz.
Abstract: Der Bundesrat legt ein auf der ganzen Linie wirtschaftsfreundliches Alkoholgesetz vor. Er verpasst damit eine historische Chance die Alkoholgesetzgebung auf die Gesundheitspolitik auszurichten und wirksame Massnahmen zur Bekämpfung von Missbrauch und hohen Folgekosten vorzuschlagen.
Keywords: alcohol; laws and regulations; press release; Switzerland; Blaues Kreuz (body)
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Eidgenössisches Finanzdepartement. (2011). Bericht des Eidgenössischen Finanzdepartementes über die Vernehmlassungsergebnisse zur Totalrevision des Bundesgesetzes vom 21. Juni 1932 über den Alkohol. Bern: Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD).
Abstract: Die gesetzliche Trennung fiskalischer und regulatorischer Inhalte und damit die Schaffung eines Spirituosensteuer- und eines Alkoholgesetzes ist grundsätzlich gut aufgenommen worden. Das Spirituosensteuergesetz mit seinen Vorschlägen zur Liberalisierung des Spirituosen- und Ethanolmarktes stösst in der Vernehmlassung auf breite Zustimmung. Einzig die Höhe der Spirituosensteuer, ihre Anpassung an die Teuerung sowie die vorgeschlagenen (Teil-)Befreiungen von der Steuer geben Anlass zu divergierenden Meinungen. Das Alkoholgesetz wird von einer deutlichen Mehrheit der Kantone begrüsst. Unterstützung findet es zudem von Seiten des Städteverbands sowie der Städte und Gemeinden, die sich zur Vernehmlassung direkt geäussert haben. Positiv fallen auch die Stellungnahmen der Organisationen der Prävention, Medizin und der Familien, wobei sie die Massnahmen des Alkoholgesetzes in der Tendenz als zu wenig weit gehend beurteilen. Auf Ablehnung stösst das Alkoholgesetz insbesondere bei Kreisen der Wirtschaft. Diese äussern – neben grundsätzlichen Vorbehalten gegenüber Beschränkungen der Wirtschaft – Zweifel an der Verfassungsmässigkeit der für Bier und Wein vorgesehenen Beschränkungen oder bestreiten sie gar. Im Übrigen setzen sie sich für Bestimmungen ein, die klar im Wortlaut, effizient in der Durchsetzung und effektiv in der Wirkung sind. Begrüsst wurde schliesslich der Vorschlag, Alcosuisse zu privatisieren und die Eidgenössische Alkoholverwaltung in die zentrale Bundesverwaltung zurückzuführen.
Keywords: alcohol; laws and regulations; taxes; advertisement; Switzerland
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Département fédéral des finances. (2011). Rapport du département fédéral des finances sur les résultats de la procédure de consultation concernant la loi fédérale du 21 juin 1932 sur l'alcool. Berne: Département fédéral des finances (DFF).
Abstract: La distinction dans la loi des aspects fiscaux et régulateurs et par conséquent la création d’une loi sur l’imposition des spiritueux et d’une loi sur l’alcool ont été dans l’ensemble bien accueillies. La loi sur l’imposition des spiritueux, qui comporte des propositions de libéralisation du mar-ché des boissons spiritueuses et du marché de l’éthanol, a été largement approuvée lors de la consultation. Seuls le niveau d’imposition des boissons spiritueuses, l’adaptation de l’impôt au renchérissement et l’exonération (partielle) de l’impôt ont suscité des réactions divergentes. La loi sur l’alcool a la faveur d’une majorité de cantons. Elle bénéficie également de l’appui de l’Union des villes suisses et des villes et communes qui se sont exprimées directement. Les organismes de prévention ainsi que les organisations médicales et familiales ont égale-ment exprimé un avis positif sur cette loi, mais estiment que les mesures proposées ne sont en général pas assez fortes. La loi sur l’alcool est notamment rejetée par les milieux économiques. Ces derniers émettent non seulement des réserves de principe quant aux entraves à l’activité économique mais encore des doutes à propos de la constitutionnalité des limita-tions prévues pour la bière et le vin, lorsqu’ils ne les contestent tout simplement pas. Pour le surplus, ils exigent des dispositions claires dans leur teneur, efficaces dans leur application et profitables par leurs effets. Enfin, la proposition de privatiser Alcosuisse et d’intégrer la Régie fédérale des alcools dans l’administration fédérale centrale a été approuvée.
Keywords: alcohol; laws and regulations; taxes; advertisement; Switzerland
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Eidgenössisches Departement des Innern. (2008). Erneuerung des MEDIA-Abkommens Schweiz-EU. Bern: Eidgenössisches Departement des Innern (EDI).
Keywords: alcohol; legal regulation; television; advertisement; press release
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Département fédéral de l'intérieur. (2008). Réaménagement de l'accord MEDIA entre la Suisse et l'UE. Berne: Département fédéral de l'intérieur (DFI).
Keywords: alcohol; legal regulation; television; advertisement; press release
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Dipartimento federale dell'interno. (2008). Rinnovo dell'Accordo MEDIA tra la Svizzera e l'UE. Berna: Dipartimento federale dell'interno (DFI).
Keywords: alcohol; legal regulation; television; advertisement; press release
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Benjamin, D., Grant, E. R., & Pohorecky, L. A. (1993). Naltrexone reverses ethanol-induced dopamine release in the nucleus accumbens in a\vake, freely moving rats. Brain research, 621(1; 03.09.1993), 137–140.
Keywords: alcohol; naltrexone; brain; serotonin; dopamine; study; research; journal article
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Lieb, C. (2009). Alkoholfrei durch die Schwangerschaft : ein Beratungsleitfaden für die Schwangerenvorsorge. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Abstract: Das vorliegende Manual richtet sich an Ärztinnen und Ärzte der Fachrichtung Gynäkologie und an Hebammen. Es soll ihnen helfen, einen kritischen Alkoholkonsum zu erkennen und eine erfolgreiche Beratung mit dem Ziel des Alkoholverzichts durchzuführen. Schätzungen gehen davon aus, dass pro Jahr in Deutschland ca. 10.000 Kinder schon bei ihrer Geburt durch Alkohol geschädigt sind und z. T. schwerste Entwicklungsstörungen aufzeigen. Es gilt mittlerweile als gesichert, dass auch ein geringer Alkoholkonsum oder vereinzelte Trinkexzesse zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen beim Ungeborenen führen können. Die regelmäßigen medizinischen Untersuchungen in der Schwangerschaft bieten eine ideale Voraussetzung, mit den zukünftigen Eltern über einen nicht schädigenden Umgang mit Alkohol zu reden. Das ausführliche Beratungskonzept – unterteilt in vier Phasen – und die ergänzenden Informationen zum Beratungsverlauf sowie die vertiefenden medizinischen Grundlagen geben dem/der Berater/in eine profunde Arbeitsunterlagen an die Hand. Ergänzende Materialien, hilfereiche Adressen und Kopiervorlagen (z.B. der Fragebogen zum Alkoholkonsum) komplettieren das Manual in sinnvoller Weise.
Keywords: alcohol; pregnancy; health promotion
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Meierhans, S., & Hess-Klein, D. (2008). 2009 keine Fortsetzung der Kampagne “Alles im Griff?” und des Partnerangebots. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: alcohol; prevention campaign; government and politics; Switzerland
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