various. (2009). Forum der Eltern- und Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger : 3/09. Zürich; Bern: Verband der Eltern- und Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger (VEVDAJ); Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger Zürich (ADA-ZH).
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; addiction; AOD dependence; chemical addiction; heroin; cocaine; target group; elderly; old age; contact center; self-help group; directory; familial alcoholism; child; adolescent; Aids; HIV infection; government and politics
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various. (2009). Forum der Eltern- und Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger : 2/09. Zürich; Bern: Verband der Eltern- und Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger (VEVDAJ); Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger Zürich (ADA-ZH).
Keywords: laws and regulations; government and politics; Switzerland; addiction; AOD dependence; chemical addiction; cocaine; familial alcoholism; target group; child; adolescent; directory; migration
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Ruckstuhl, B., Somaini, B., & Twisselmann, W. (1997). Förderung der Qualität in Gesundheitsprojekten : der Public Health Action Cycle als Arbeitsinstrument. Zürich; Bern: Institut für Sozial- und Präventivmedizin Zürich (ISPMZ); Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: quality control; public health; health services, prevention, and treatment research
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Ruckstuhl, B., Somaini, B., & Twisselmann, W. (2008). Förderung der Qualität in Gesundheitsprojekten : der Public Health Action Cycle als Arbeitsinstrument. Zürich; Bern: Institut für Sozial- und Präventivmedizin Zürich (ISPMZ); Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Keywords: public health; health services, prevention, and treatment research; quality control
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various. PerSpektiven : Forum für Eltern, Angehörige und Betroffene Suchtkranker. Zürich; Bern: Verband der Eltern- und Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger (VEVDAJ); Angehörigenvereinigungen Drogenabhängiger Zürich (ADA-ZH).
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; family; government and politics; Switzerland; journal
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Forrer, B., & Schmid-Wilhelm, H. (1991). Autonomie und Drogenabhängigkeit : provisorische Fassung. Master's thesis, Schule für soziale Arbeit, Zürich; Bern.
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Wang, J. (2000). The epidemiology of sexual and drug-related behaviors associated with HIV transmission in the 1990s : will HAART matter? Zürich; Bern: Universität Zürich, Institut für Sozial- und Präventivmedizin; Eidgenössische Kommission für Aidsfragen (EKAF).
Keywords: health promotion; HIV infection; Aids
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Keller, R., Fabian, C., Kaegi, U., & Hornung, R. (2003). Wirksamkeit der Heimerziehung : Entwicklung eines Messinstrumentariums für die geleistete Arbeit ein Heimen : Schlussbericht. Zürich; Basel: Psychologisches Institut der Universität Zürich; Fachhochschule für Soziale Arbeit beider Basel.
Abstract: Das Bundesamt für Justiz unterstützt mit finanziellen Beiträgen Erziehungsheime, die Kinder und Jugendliche aufnehmen, welche in ihrem Sozialverhalten erheblich gestört und / oder straffällig geworden sind. Die Bundesbeiträge sollen die Qualität der Arbeit in Heimen fördern und die Kosten für Versorgende senken. Mit der Verbreitung des New Public Managements und ähnlichen Verwaltungskonzepten wird der Fokus nun zunehmend auf die Wirksamkeit der Heimerziehung gelenkt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob Aussagen über die Wirksamkeit der geleisteten Arbeit in Kinder- und Jugendheimen möglich sind und falls ja, ob diese Aussagen anhand einfach handhabbarer Indikatoren gemacht werden können. Das Psychologische Institut der Universität Zürich, Sozialpsychologie II, und das Basler Institut für Sozialforschung und Sozialplanung basis der Fachhochschule für Soziale Arbeit beider Basel wurden vom Bundesamt für Justiz beauftragt, diese Fragen zu klären. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Frage nach einer einfachen Messung von Wirksamkeit der Heimerziehung verneint werden muss. Es lässt sich nur mit aufwändigen Messverfahren feststellen, ob eine positive oder negative Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen tatsächlich auf die pädagogische Arbeit des Heimes zurückzuführen ist. Die Verneinung dieser Frage bedeutet, dass andere Ansätze gesucht werden müssen, da die Autoren der Ansicht sind, dass sich alle Institutionen trotz der Komplexität von Heimerziehung dem Anspruch der Professionalität ihrer Arbeit stellen müssen. Eine wichtige Einflussgrösse der Wirksamkeit von Heimerziehung ist die Qualität der von den Heimen geleisteten Arbeit. Es kann angenommen werden, dass professionelles Arbeiten in Heimen die Wahrscheinlichkeit positiver Auswirkungen bzw. erfolgreicher Entwicklungen bei den Kindern und Jugendlichen erhöht. Um die Qualität der geleisteten Arbeit zu messen, wurde ein Messinstrumentarium erarbeitet, das aus sechs Teilinstrumenten besteht und es von der Anlage her möglich macht, ein Gesamtbild der verschiedenen Heime zu gewinnen. Das Messinstrumentarium kann aber noch nicht eingesetzt werden, es bedarf einer vorgängigen Optimierung der einzelnen Teilinstrumente in enger Zusammenarbeit mit den Heimleiterinnen.
Keywords: justice system; juvenile correctional facility; child; adolescent; education; treatment outcome; social work (field); quality; quality control; Switzerland
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Keller, R., Fabian, C., Kaegi, U., & Hornung, R. (2003). Wirksamkeit der Heimerziehung : Entwicklung eines Messinstrumentariums für die geleistete Arbeit ein Heimen : Kurzfassung des Kurzberichts. Zürich; Basel: Psychologisches Institut der Universität Zürich; Fachhochschule für Soziale Arbeit beider Basel.
Abstract: Das Bundesamt für Justiz unterstützt mit finanziellen Beiträgen Erziehungsheime, die Kinder und Jugendliche aufnehmen, welche in ihrem Sozialverhalten erheblich gestört und / oder straffällig geworden sind. Die Bundesbeiträge sollen die Qualität der Arbeit in Heimen fördern und die Kosten für Versorgende senken. Mit der Verbreitung des New Public Managements und ähnlichen Verwaltungskonzepten wird der Fokus nun zunehmend auf die Wirksamkeit der Heimerziehung gelenkt. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob Aussagen über die Wirksamkeit der geleisteten Arbeit in Kinder- und Jugendheimen möglich sind und falls ja, ob diese Aussagen anhand einfach handhabbarer Indikatoren gemacht werden können. Das Psychologische Institut der Universität Zürich, Sozialpsychologie II, und das Basler Institut für Sozialforschung und Sozialplanung basis der Fachhochschule für Soziale Arbeit beider Basel wurden vom Bundesamt für Justiz beauftragt, diese Fragen zu klären. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Frage nach einer einfachen Messung von Wirksamkeit der Heimerziehung verneint werden muss. Es lässt sich nur mit aufwändigen Messverfahren feststellen, ob eine positive oder negative Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen tatsächlich auf die pädagogische Arbeit des Heimes zurückzuführen ist. Die Verneinung dieser Frage bedeutet, dass andere Ansätze gesucht werden müssen, da die Autoren der Ansicht sind, dass sich alle Institutionen trotz der Komplexität von Heimerziehung dem Anspruch der Professionalität ihrer Arbeit stellen müssen. Eine wichtige Einflussgrösse der Wirksamkeit von Heimerziehung ist die Qualität der von den Heimen geleisteten Arbeit. Es kann angenommen werden, dass professionelles Arbeiten in Heimen die Wahrscheinlichkeit positiver Auswirkungen bzw. erfolgreicher Entwicklungen bei den Kindern und Jugendlichen erhöht. Um die Qualität der geleisteten Arbeit zu messen, wurde ein Messinstrumentarium erarbeitet, das aus sechs Teilinstrumenten besteht und es von der Anlage her möglich macht, ein Gesamtbild der verschiedenen Heime zu gewinnen. Das Messinstrumentarium kann aber noch nicht eingesetzt werden, es bedarf einer vorgängigen Optimierung der einzelnen Teilinstrumente in enger Zusammenarbeit mit den Heimleiterinnen.
Keywords: justice system; juvenile correctional facility; child; adolescent; education; treatment outcome; social work (field); quality; quality control; Switzerland
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Erdheim, M. (2007). Jugendgewalt : Adoleszenz, Omnipotenz und Gewalt. In Ehemaligen-Forum der HSSAZ (11). Zürich: Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Abstract: Mario Erdheim setzt sich in diesem Referat, gehalten am Ehemaligen-Forum der HSSAZ, mit dem aktuellen Thema der Jugendgewalt auseinander. Er beleuchtet die Gewalt aus psychoanalytischer Sicht und geht eingehend auf die Onmipotenzphantasien der Jugendlichen ein, die in Arbeit, Freizeit aber auch in Gewaltmomenten eine Rolle spielen.
Keywords: juvenile delinquency; violence; adolescence; adolescent; analytic psychotherapy; aggressive behavior; sexuality; conference; Switzerland
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