|
Tischhauser, R. (1992). Zugespitzt und abgeräumt : Zürich im Winter 91/92 : städtische Drogen- und Ordnungspolitik : eine Dokumentation der Ereignisse und des Widerstandes. Zürich: Zürcher Arbeitsgemeinschaft für Jugendprobleme (ZAGJP), Gassenarbeit.
Keywords: government and politics; Switzerland
|
|
|
Gujer, A. R., Mühlheim, B., & Linder, R. (1991). Zugänglichkeit zu Spritzen und Kondomen für I.V. Drogenkonsumentinnen und -Konsumenten in der Schweiz : Ergebnis einer Umfrage bei Institutionen und Projekten, durchgeführt von der Arbeitsgruppe “Drogen und Aids” des Vereins Schweizerischer Drogenfachleute (VSD). Verein Schweizerischer Drogenfachleute (VSD), Arbeitsgruppe Drogen und Aids.
|
|
|
Gaitanides, S. (1990). Zugangsbarrieren für Migranten zu den sozialen Diensten. Frankfurt am Main: Fachhochschule Frankfurt am Main, Institut für Migrationsstudien und interkulturelle Kommunikation (IMiK).
Keywords: migration; cultural integration; social services; Frankfurt
|
|
|
Schaaf, S. (2005). Zufriedenheit von Klientinnen und Klienten in stationärer Therapie. SuchtMagazin, 31(4; 08/2005), 15–19.
Keywords: treatment and maintenance; inpatient care; quality control; QuaTheDA; client satisfaction; Switzerland; journal article
|
|
|
Schaaf, S., Hampson, D., & Reichlin, M. (2007). Zufriedenheit und Burnout bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in stationärer Suchttherapie. Bern: Bundesamt für Gesundheit (BAG).
Abstract: Mitarbeiterzufriedenheit ist ein wesentlicher Bestandteil professioneller Suchthilfe und schliesslich der Behandlungsqualität. Dieser Tatsache wird das Bundesamt für Gesundheit der Schweiz gerecht, indem es nach dem Schwerpunkt Klientenzufriedenheit den stationären Einrichtungen im Rahmen des Qualitätsförderungsprojektes QuaTheDA (Qualität Therapie Drogen Alkohol, www.quatheda.ch) ein Instrument zur Erfassung der Mitarbeiterzufriedenheit (Fragebogen Qua- TheTeam-58) zur Verfügung stellt. An einer Stichtagserhebung zur Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit diesem Instrument im Jahr 2003 beteiligten sich 48 Institutionen mit gesamthaft 663 Mitarbeitenden. Die Zielsetzung des Projektes war, den Einrichtungen die Grundlagen zur Verfügung zu stellen, um in Eigeninitiative Verbesserungsmassnahmen zu definieren und umzusetzen. Die an der Befragung teilnehmenden Einrichtungen erhielten eine vertrauliche Institutionsauswertung sowie den Gesamtbericht mit den gesamtschweizerischen Referenzwerten. Die Erhebung ergab generell hohe Werte bei der Arbeitsbeurteilung durch die Mitarbeitenden. Besonders positiv bewertet werden Aspekte der Identifikation mit der Einrichtung und der Arbeit bei gleichzeitiger Fähigkeit zur professionellen Abgrenzung. Verbesserungspotential wird hauptsächlich bei der aufgrund der drastischen Sparmassnahmen in der stationären Suchthilfe verminderten Arbeitsplatzsicherheit sowie in einer effizienteren Gestaltung des Zeit- und Arbeitsmanagements geortet. Die Rückmeldungen der Einrichtungen hinsichtlich Nützlichkeit des Berichtes fielen sehr positiv aus. Über drei Viertel der Therapiezentren (83%) haben nach der Erhebung über Verbesserungsmassnahmen diskutiert und bestätigten ihr Interesse an einer Weiterführung der externen Befragungen. Nach der Etablierung der Klientenbefragung hat das Bundesamt für Gesundheit beschlossen, im Jahr 2006 eine weitere Stichtagserhebung zur Mitarbeiterzufriedenheit durchführen zu lassen und den Qualitätsförderungsprozess der Einrichtungen zu unterstützen.
Keywords: job satisfaction; residential facility; quality control
|
|
|
ktn. (2006, 13.07.2006). Zu wenig Geld für Drogenstelle? Der Bund, 1.
Abstract: Die Stadt Thun erachtet den Kantonsbeitrag an die geplante DrogenanlaufsteIle als ungenügend. Sie fordert eine Wiedererwägung des regierungsrätlichen Entscheids, wie sie mitteilt.
Keywords: harm reduction; treatment and maintenance; Thun
|
|
|
Winet, C. (1990). Zu viele hören das Gras wachsen : gegen den blühenden Schweizer Hanfmarkt sind die Behörden fast machtlos. SonntagsZeitung, (25.08.1990), 35.
Abstract: BERN/FREIBURG – Mit Grossrazzien gehen die Behörden gegen die Rekord-Hanfernte vor. Ihr Einsatz ist vergebens. Der Schweizer Hasch-Handel ist ausser Kontrolle geraten.
Keywords: cannabis product; illicit drug industry; drug market; police raid; law enforcement; Switzerland
|
|
|
Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. (2009). Zu viele grosse Biere im Sortiment : Eilige Zugspassagiere finden im Bahnhof eine breite Auswahl an gekühltem Bier. Lausanne: Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Keywords: addiction; alcohol
|
|
|
Bühler, S. (2000, 03.08.2000). Zu viel THC in den “Duftsäcklein” der Hanfläden. Der Bund, 21.
Keywords: addiction; AOD dependence; chemical addiction; cannabis
|
|
|
Maise, F. (2001, 06.08.2001). Zu sehr auf den Lorbeeren ausgeruht : Seit zehn Jahren gibt es in Basel Gassenzimmer für Drogenabhängige : Ihr Leiter Walter Meury zieht eine kritische Bilanz. Tages-Anzeiger, 6.
Keywords: harm reduction; contact center; history; government and politics; public policy on illicit drugs; Switzerland; Basel-City
|
|