Toggle visibility Search & Display Options

Select All    Deselect All
 |   | 
Details
   print
  Records Links
Author (down) Walter, Niels url 
  Title Drogentourismus ist verschwunden Type Newspaper Article
  Year 2003 Publication Tages-Anzeiger Abbreviated Journal  
  Volume Issue 04.03.2003 Pages 29  
  Keywords AOD consumption; AOD use initiation; AOD user; drug; drug consumption; heroin; cocaine; Winterthur; Switzerland  
  Abstract Jahrelang war Winterthur ein Magnet fUr Süchtige aus der Ostschweiz. Heute ist die Stadt dieses Problem los – und hats gut im Vergleich zu Zürich.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-05176 Serial 58457  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Walser, Simone url 
  Title Jugenddelinquenz im Kanton St. Gallen : Bericht zuhanden des Bildungsdepartements und des Sicherheits- und Justizdepartements des Kantons St. Gallen Type Report
  Year 2009 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 105  
  Keywords juvenile delinquency; violence; adolescent; recreational activity; AOD use; survey; Switzerland; St. Gallen (canton)  
  Abstract Im Frühjahr 2008 wurden 5200 Schülerinnen und Schüler aus 338 Klassen des Kantons St. Gallen über erfahrene (erlittene) wie auch begangene Delikte (und insbesondere solche mit einer Gewaltkomponente) befragt. Es wurde beschlossen, eine Vollerhebung durchzuführen, d.h. alle Jugendlichen in allen Klassen (ausser Sonderschulen) des 9. Schuljahres wurden in die Untersuchung einbezogen. Obwohl die Teilnahme für die Klassen wie auch die Schülerinnen und Schüler freiwillig war, haben 90 Prozent der Klassen die Befragung durchgeführt. Es haben dabei lediglich 6 Schüler die Teilnahme verweigert, weitere 306 waren am fraglichen Tag nicht in der Schule. Die Ergebnisse zeigen, dass Gewalterfahrungen – erlebte wie begangene – unter den Jugendlichen im Kanton St. Gallen nicht selten sind. Ihre Häufigkeit ist mit den Ergebnissen in einigen anderen Kantonen und einer gesamtschweizerischen Studie grundsätzlich vergleichbar. Gewalt korreliert mit unvollständiger Familie, Migrationshintergrund, schwachen Schulleistungen, geringer elterlicher Kontrolle, häufigen abendlichen Ausgängen, Konsum von hohen Mengen an Alkohol oder Drogen und gewissen Erscheinungen im Umfeld der Schule (Fernbleiben vom Unterricht, Durchsetzung von Regeln). Besonders wichtig sind sogenannte situative Faktoren, also vor allem der Zugang zu Gelegenheiten, bei denen Delikte erleichtert begangen werden können. Unter den Sportarten gehen einzelne – so vor allem Mannschaftssportarten – mit erhöhten Gewaltraten einher, wogegen andere – so vor allem Einzelsportarten und solche, bei denen es mehr auf Agilität und Technik ankommt – von weniger Gewalt begleitet sind. Wichtig sind „Cliquen“, wobei normkonforme Netzwerke Delinquenz zu verringern scheinen, im Gegensatz zu problembelasteten Jugendgruppen.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Universität Zürich, Kriminologisches Institut Place of Publication Zürich Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-10594 Serial 56310  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Walpert, Susanne   
  Title Vertreten eine Minderheit Type Newspaper Article
  Year 1992 Publication Berner Zeitung Abbreviated Journal  
  Volume Issue 09.03.1992 Pages 1  
  Keywords treatment and maintenance; harm reduction; Berne  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-00523 Serial 58079  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Walliser Liga gegen die Suchtgefahren, Alkohol- und Drogenberatungsstellen url 
  Title Glücksspielsucht – Präventionsprogramm Wallis : Aktionsplan: 2008, 2009, 2010 Type Conference Article
  Year 2008 Publication Pressekonferenz 6. Mai 2008 Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 8  
  Keywords nonchemical addiction; Valais; conference  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Walliser Kommission gegen die Glücksspielsucht Place of Publication Sion Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français: 50-02332 Approved no  
  Call Number 50-02331 Serial 61188  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Walliser Gesundheitsobservatorium url 
  Title Die Gesundheit der Schüler im Kanton Wallis (11-15-jährige) 1994-2006 Type Report
  Year 2008 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 52  
  Keywords Valais  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Kanton Wallis, Departement für Gesundheit, Sozialwesen und Energie, Dienststelle für Gesundheitswesen Place of Publication Sitten Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français Approved no  
  Call Number 50-ab Serial 50485  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Wallis, Sucht; Gemeindepolizeien, Vereinigung Walliser; Kantonspolizei Wallis   
  Title Medienkonferenz : Alkohol und Jugendschutz – Sensibilisierungskampagne : Resultate der Testkäufe 2012 Type Miscellaneous
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 9  
  Keywords prevention; adolescent; chemical addiction; licit drug; alcohol; AOD consumption; AOD sales outlet; supplying AOD to a minor; underage drinking; statistical data; Valais  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Sucht Wallis Place of Publication Siders Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Aussi disponible en français: 50-12747 Approved no  
  Call Number 50-12746 Serial 61954  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Waller, Gregor; Süss, Daniel url 
  Title Handygebrauch der Schweizer Jugend : zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht Type Report
  Year 2012 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 100  
  Keywords study; adolescent; gender; addictive behavior; internet; research; Switzerland  
  Abstract Die vorliegende Studie zeigt ein repräsentatives Bild der Handynutzung von Schweizer Schülerinnen und Schülern. Insgesamt wurden über 1‘000 Adoleszente (12- bis 19-jährig) in den drei grossen Sprachräumen (D-CH, I-CH, F-CH) zu ihrem Umgang mit dem Mobiltelefon und weiteren Medien befragt. Daneben konnte eine Reihe von psychosozialen Merkmalen der Jugendlichen wie die Beziehung zu den Eltern, Extraversion, Impulsivität, Depressivität, Gruppendruck, Stressempfinden, Selbstwert, Optimismus oder Lebensfreude erhoben werden. Die aufgelisteten Konzepte sind mit vier unterschiedlichen Handynutzertypen: Nichtnutzer, zurückhaltende Nutzer, engagierte Nutzer und Verhaltenssüchtige in Relation gebracht worden. Die Ergebnisse zeigen, dass 98% der Schweizer Jugendlichen ein Handy besitzen; nur 2% verfügen in dieser Alterskohorte über kein eigenes Gerät. Die Hälfte der Befragten nutzt ihr Mobiltelefon zurückhaltend. 40% setzen es engagiert ein und rund 5% können als handysüchtig bezeichnet werden. Prädiktive Indikatoren für Handy-Verhaltenssucht sind: eine schwierige Beziehung zu den Eltern, Impulsivität und extravertiert-aktives Verhalten. Die engagierte Handynutzung lässt sich über Neurotizismus, extravertiert-geselliges Verhalten, Gruppendruck und weibliches Geschlecht erklären. Die Gruppe der zurückhaltenden Nutzer kann mittels einer positiven Beziehung zu den Eltern, Stabilität (wenig neurotisch: besorgt/ängstlich), Introversion, wenig Gruppendruck und männlichem Geschlecht beschrieben werden. Über die Gruppe der Nichtnutzer lassen sich aufgrund der kleinen Fallzahl nur wenige Aussagen machen: Sie besteht vor allem aus 12- und 13-jährige Knaben. Die Nutzertypen zeigen neben unterschiedlichem Handyverhalten auch ein unterschiedliches Medienverhalten. So setzen Handysüchtige stark auf audiovisuelle Medien wie TV, DVD/Video, Kino oder Internet. Engagierte tun dies bereits in einem weniger ausgeprägten Masse. Demgegenüber lesen zurückhaltende Nutzer häufiger ein Buch, gehen öfters in die Bibliothek oder unternehmen etwas mit ihrer Familie. Die Untersuchung deckt auch einige geschlechtsspezifische Unterschiede auf: So vernetzen sich Mädchen über ihr Mobiltelefon stärker mit ihrem sozialen Umfeld („Connectedness“) und profitieren stärker vom Handy vermittelten Sicherheitsgefühl als Knaben. Handyabhängigkeit tritt in der lateinischen Schweiz häufiger auf als in der Deutschschweiz. Dieser Befund ist auf der Basis der vorliegenden Daten nicht abschliessend zu interpretieren. Die Autoren vermuten kulturelle Aspekte als Ursache.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Angewandte Psychologie Place of Publication Zürich Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-12731 Serial 56568  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Waller, Gregor url 
  Title Handy : zwischen engagierter Nutzung und Verhaltenssucht Type Journal Article
  Year 2012 Publication SuchtMagazin Abbreviated Journal  
  Volume 38 Issue 5; 10/2012 Pages 24-26  
  Keywords computer technology; addictive behavior; addiction; adolescent  
  Abstract Wenn Jugendliche in der Schweiz ein Medium besonders fasziniert, so ist es das Mobiltelefon. Fast alle besitzen eines und setzen es sehr häufi g ein. In einer Studie der ZHAW konnten unterschiedliche Nutzerprofi le herausgearbeitet werden. 5% der Befragten zeigten dabei Symptome einer Handy-Verhaltenssucht. Die Verhaltenssucht korreliert mit einer negativen Beziehung zu den Eltern, mit stärkerer Impulsivität und einem höheren Level an Aktivität der Heranwachsenden.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1422-2221 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 60.01-001 Serial 60555  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Waldvogel, Doris; Figner, Bernd; Eich, Dominique url 
  Title Illicit methadone injecting during methadone maintenance treatment in a specialised out-patient clinic Type Journal Article
  Year 2005 Publication Swiss Medical Weekly Abbreviated Journal  
  Volume 135 Issue 43-44; 29.10.2005 Pages 644-646  
  Keywords methadone; intravenous injection; AOD abuse; harm reduction; prevalence  
  Abstract Aim: The injection of non-sterile methadone designed for oral consumption is associated with serious health risks. There is only a small number of studies on this topic, with divergent results. The main aim of the present study was to obtain data on the frequency of methadone injecting in a state out-patient clinic specialised in substance use disorders. Methods: Eighty patients in methadone maintenance treatment were interviewed with a short questionnaire. Mean age was 32 years, 76% were male, mean methadone dose was 55 mg. Results: Twenty-six patients (32%) indicated having injected methadone at least once in their life. Only four patients (5%) reported having injected methadone within the preceding month (mean dose 56 mg). All four had injected additional substances during this month. Conclusions: Frequency rates appeared low compared with other studies despite a generous take-away policy. The results suggest an association between methadone injecting and a more general tendency to inject substances.  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Place of Publication Editor  
  Language English Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN 1424-3997 ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 50-aaa Serial 59530  
Permanent link to this record
 

 
Author (down) Waldschmidt, Doris; Krebs, Peter   
  Title Drogen : Taschen Info Type Book Whole
  Year 1996 Publication Abbreviated Journal  
  Volume Issue Pages 40  
  Keywords addiction; AOD dependence; chemical addiction  
  Abstract  
  Address  
  Corporate Author Thesis  
  Publisher Nicol-Verlag Place of Publication Kassel Editor  
  Language German Summary Language Original Title  
  Series Editor Series Title Abbreviated Series Title  
  Series Volume Series Issue Edition  
  ISSN ISBN Medium  
  Area Expedition Conference  
  Notes Approved no  
  Call Number 12.01.00-025 Serial 54718  
Permanent link to this record
Select All    Deselect All
 |   | 
Details
   print

Save Citations:
Export Records: